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Völkerrecht : Ein Studienbuch
Ipsen, Knut, 2014Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-406-57294-4 | ||||
Verfasser | Ipsen, Knut | ||||
Systematik | A - Nachschlagewerke | ||||
Schlagworte | völkerrecht, lehrbuch | ||||
Verlag | Beck | ||||
Ort | München | ||||
Jahr | 2014 | ||||
Umfang | 1279 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | 6., neu bearb. Aufl. des von Eberhard Menzel begr. | ||||
Reihe | Juristische Kurz-Lehrbücher | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Knut Ipsen | ||||
Illustrationsang | graph. Darst. | ||||
Annotation | Zum Werk Das Standardwerk stellt die zwischen den Völkern geltenden Rechtsregeln umfassend dar. Dabei werden zunächst allgemeine Problemkreise wie die Subjekte und die Rechtsquellen des Völkerrechts behandelt. Daneben werden aber auch die internationalen Organisationen, der Individualschutz im Völkerrecht sowie die diplomatischen und konsularischen Beziehungen beschrieben und einzelne Rechtszweige des Völkerrechts wie das Völkerstrafrecht, das internationale Wirschaftsrecht sowie das internationale öffentliche See-, Luft-, Umwelt- und Weltraumrecht erörtert. Breiten Raum nehmen daneben die Regeln der Friedenssicherung und der friedlichen Streitbeilegung, aber auch des bewaffneten Konflikts und der Neutralität ein. Vorteile auf einen Blick - umfassende Darstellung des geltenden Völkerrechts - eingehende Nachweise auch der internationalen Rechtsquellen Zielgruppe Für Studierende, Referendare, international arbeitende Behörden, Rechtsanwälte und Gerichte. Inhaltsverzeichnis_ Abkürzungsverzeichnis XVII Verzeichnis der zitierten Fest- und Gedächtnisschriften XXXV Auswahl völkerrechdicher Nachschlagewerke, Lehrbücher, Dokumentensammlungen, Bibliographien und Internet-Seiten XLVII 1. Kapitel: Regelungsbereich, Geschichte und Funktion des Völkerrechts (Ipsen) § 1. Regelungsbereich und Geltungsgrund des Völkerrechts 1 I. Zum Sprachgebrauch 2 II. Der Regelungsbereich des geltenden Völkerrechts 3 III. Die Regelungsgegenstände völkerrechdicher Beziehungen 5 IV. Zum Geltungsgrund des Völkerrechts 6 §2. Zur Geschichte des Völkerrechts 15 I. Der historische Wandel der Rechtssubjekte 16 II. Das Recht der friedlichen Beziehungen 21 III. Recht und Krieg 25 IV. Der Wandel des Regelungsbereichs 33 §3. Die Funktion des Völkerrechts 38 I. Die Wechselwirkungen zwischen Politik und Völkerrecht 38 II. Die inhaldich determinierte Funktion des Völkerrechts 42 III. Die instrumentale Funktion des Völkerrechts 44 2. Kapitel: Völkerrechtssubjekte (§§ 4-7,9 Epping/% 8 Heintze) §4. Grundlagen 46 I. Zur geschichdichen Entwicklung der Lehre vom Völkerrechtssubjekt .. 46 II. Terminologie 47 III. Handlungsfähigkeit und Rechtsfähigkeit 48 § 5. Der Staat als die „Normalperson" des Völkerrechts 49 I. Die Drei-Elemente-Lehre 49 II. Das Staatsgebiet 50 III. Das Staatsvolk 92 IV. Die Staatsgewalt 110 V. Die völkerrechdiche Anerkennung 125 VI. Kontinuität und Nachfolge von Staaten 143 VII. Die Grundprinzipien des Völkerrechts über die Beziehungen zwischen den Staaten 171 §6. Internationale Organisationen 197 I. Grundlagen 198 II. Die Vereinten Nationen 233 III. Regionale Internationale Organisationen 268 VII http://d-nb.info/997692405 Inhaltsverzeichnis § 7. Das Individuum als Völkerrechtssubjekt 308 I. Rechtsträgerschaft 309 II. Pflichtenträgerschafi: 315 § 8. Völker im Völkerrecht 316 I. Rechtsstellung von Völkern 316 II. Träger des Selbstbestimmungsrechts der Völker 334 III. Äußeres Selbstbestimmungsrecht der Völker 347 IV. Inneres Selbstbestimmungsrecht der Völker 360 §9. Sonstige Völkerrechtssubjekte 377 I. Traditionelle Völkerrechtssubjekte 378 II. Umstrittene Problemlagen 382 3. Kapitel: Die völkerrechtlichen Verträge als Hauptrechtsquelle des Völkerrechts (Heintschel von Heinegg) §10. Begriff, Bezeichnung, Arten und Abgrenzung 390 I. Der Begriff des völkerrechtlichen Vertrages 390 II. Bezeichnung und Arten 393 III. Abgrenzung zu anderen Erscheinungsformen 393 §11. Abschluss und Inkrafttreten 395 I. Der Abschluss völkerrechdicher Verträge 396 II. Inkrafttreten und vorläufige Anwendung 405 §12. Auslegung völkerrechtlicher Verträge 407 I. Zuständigkeit zur Auslegung 407 II. Der Auslegungsansatz - Parteiwille oder Text? 408 III. Die Auslegungsmethoden und ihre Stellung in der allgemeinen Auslegungsregel des Art. 31 der Wiener Vertragsrechtskonventionen 409 IV. Dynamische Interpretation - das temporale Element der Auslegung 414 V. Auslegung mehrsprachiger Verträge 415 §13. Der Geltungsbereich von Verträgen 416 I. Territorialer Geltungsbereich 416 II. Zeidicher Geltungsbereich 421 III. Verträge und dritte Parteien 424 § 14. Abwandlung des Vertrages durch die Vertragsparteien 427 I. Allgemeines 427 II. Vertragsänderung 429 III. Modifikation 430 §15. Vorbehalte zu Verträgen 431 I. Begriff, Rechtsnatur, Anwendungsbereich, Zulässigkeit 432 II. Form und Verfahren 435 III. Die Rechtswirkungen von Vorbehalten und Widersprüchen 435 VIII Inhaltsverzeichnis §16. Ungültigkeit von Verträgen und Fortfall der Vertragsbindung 438 I. Allgemeine Bestimmungen fiir die Ungültigkeit, Beendigung und Suspendierung von Verträgen 439 II. Ungültigkeit 441 III. Verträge und unabdingbares („zwingendes") Recht 448 IV. Der Fortfäll der Vertragsbindung durch Vertragsbeendigung, Suspendierung und Erlöschen vertraglicher Ansprüche 455 4. Kapitel: Weitere Quellen des Völkerrechts (Heintschel von Heinegg) § 17. Völkergewohnheitsrecht 471 I. Allgemeines 472 II. Elemente und Entstehung des Völkergewohnheitsrechts 473 III. Nachweis bestehenden Gewohnheitsrechts 483 IV. Besondere Aspekte des Gewohnheitsrechts 485 V. Derogierende Kraft des Gewohnheitsrechts 487 VI. Kodifikation von Gewohnheitsrecht 487 § 18. Allgemeine Rechtsgrundsätze 488 I. Begriff und Rechtsnatur 488 II. Funktion und Bedeutung 490 § 19. Einseitige Rechtsakte 491 I. Einseitige staadiche Akte 492 II. Akte Internationaler Organisationen 497 § 20. Quellenübergreifende Probleme 499 I. Konsens als Völkerrechtsquelle 499 II. Analogie und non liquet 500 III. Billigkeit im Völkerrecht 502 IV. „Intertemporales Völkerrecht" 504 V. „Soft law" als Völkerrecht? 505 §21. Rangordnung der Völkerrechtsquellen 506 I. Konfliktfalle zwischen Normen aus verschiedenen Rechtserzeugungsverfähren 507 II. Konfliktfalle zwischen Normen desselben Rechtserzeugungsverfahrens . 508 § 22. Hilfsmittel zur Feststellung völkerrechtlicher Normen 508 I. Gerichtsentscheidungen 509 II. Lehrmeinung 510 IX Inhaltsverzeichnis 5. Kapitel: Diplomatische und konsularische Beziehungen (Heintze) §23. Grundlagen 511 §24. Ständige diplomatische Missionen 513 I. Diplomaten und Konsuln 515 II. Die diplomatischen Beziehungen 515 III. Völkerrechdiche Stellung diplomatischer Missionen 520 § 25. Diplomatische Beziehungen zwischen Staaten und Internationalen Organisationen 530 I. Unterschied zu zwischenstaadichen Beziehungen 531 II. Ständige Missionen und Beobachter-Missionen 532 § 26. Ad-hoc Diplomatie 534 I. Sondermissionen 534 II. Konferenzdiplomatie 535 § 27. Konsularische Beziehungen 536 I. Parallelen zu diplomadschen Missionen 537 II. Begründung und Unterhaltung konsularischer Vertretungen 538 6. Kapitel: Völkerrechtliche Verantwortlichkeit und Völkerstrafrecht (Ipsen) §28. Grundzüge der völkerrechtlichen Verantwortlichkeit 545 I. Die Eigenart und die Funktion der völkerrechdichen Verantwortlichkeit 548 II. Die Beteiligten der neuen Rechtsbeziehungen 551 III. Der Begründungstatbestand der neuen Rechtsbeziehungen 554 §29. Die Staatenverantwortlichkeit 561 I. Die Zurechenbarkeit 562 II. Die verletzte Pflicht 574 III. Der Ausschluss der völkerrechdichen Verantwortlichkeit 576 IV. 2000 Rechtsfolgen 578 § 30. Die völkerrechtliche Verantwortlichkeit Internationaler Organisationen und anderer partieller Völkerrechtssubjekte 580 I. Internationale Organisationen als Beteiligte der neuen Rechtsbeziehungen 580 II. Die völkerrechdiche Verantwortlichkeit sonstiger Völkerrechtssubjekte (Einzelpersonen) 582 §31. Völkerstrafrecht 582 I. Völkerstrafrecht und Weltrechtsprinzip 585 II. Die Prozesse von Nürnberg und Tokio 586 III. Die Entwicklung und gegenwärtiger Stand des Völkerstrafrechts 589 X Inhaltsverzeichnis 7. Kapitel: Internationales Wirtschaftsrecht (Haltern) § 32. Dimensionen des internationalen Wirtschaftsrechts 596 I. Einleitung 596 II. Universeller/regionaler Anwendungsbereich 597 III. Multilateraler/bilateraler Anwendungsbereich 600 IV. Industrienationen/Entwicklungsländer 602 V. Akteure 606 VI. Form/Inhalt (I): Organisationen und Institutionen 624 VII. Form/Inhalt (2): Rechtsquellen und Rechtsgrade 631 VIII. Diplomatie - Verrechtlichung - Konstitutionalisierung 639 § 33. Das Recht des internationalen Handels f. 643 I. Handelsverkehr und Wirtschaftsintegration 643 II. WTO-Recht (1): Entwicklung und Institutionelles 662 III. WTO-Recht (2): Materielles Welthandelsrecht 708 § 34. Internationales Investitionsschutzrecht 745 I. Wirtschaftlicher Hintergrund 746 II. Grundentscheidungen 750 III. Materielles Investitionsschutzrecht 756 IV. Prozessuales Investitionsschutzrecht 780 Anhang: Deutscher Mustervertrag 2005 814 § 35. Internationales Währungs- und Finanzrecht 794 I. Einleitung 794 II. Internationales Währungsrecht 795 III. Internationales Finanzrecht 809 8. Kapitel: Individualschutz im Völkerrecht (Ipsen) § 36. Individualschutz in multilateralen Verträgen mit weltweiter Verbreitungstendenz 819 I. Völkerrechtlicher Basisschutz von Leib und Leben 821 II. Gleichheitsregelungen in mehrseitigen Verträgen 826 III. Statusgewährleistungen in Einzelbereichen 830 IV. Die Menschenrechtspakte der Vereinten Nationen 833 V. Völkerrechtlicher Individualschutz im bewaffneten Konflikt 841 § 37. Individualschutz in multilateralen Verträgen mit regionalem Geltungsbereich 841 I. Die (Europäische) Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten (EMRK) 842 II. Die Europäische Sozialcharta 847 III. Die Amerikanische Menschenrechtskonvention (AMRK) 849 IV. Die Afrikanische Charta der Menschenrechte und Rechte der Völker... 851 V. Die Arabische Charta der Menschenrechte 853 XI Inhaltsverzeichnis § 38. Zum völkergewohnheitsrechtlichen Mindeststandard des Individualschutzes 854 I. Das Fremden-oder Ausländerrecht 855 II. Gewohnheitsrechtliche Pflicht der Staaten zur Gewährleistung von Menschenrechten gegenüber den eigenen Staatsangehörigen 858 III. Entwicklungstendenzen und Perspektiven des völkerrechdichen Individualschutzes 858 9. Kapitel: Internationales öffentliches Seerecht (Seevölkerrecht) CHeintschel von Heinegg) § 39. Begriff und Gegenstand, Entwicklung und Rechtsquellen des internationalen öffentlichen Seerechts 861 I. Begriff und Regelungsgegenstand 861 II. Entwicklung 863 III. Kodifikation des Seevölkerrechts 864 § 40. Innere Gewässer und Basislinien 868 I. Begriff und Rechtsstatus der inneren Gewässer 869 II. Basislinien 869 III. Buchten, historische Gewässer, Flussmündungen und Ästuare 872 IV. Rechte fremder Schiffe in den inneren Gewässern 874 §41. Küstenmeer 876 I. Begriff und Rechtsstatus des Küstenmeeres 876 II. Breite und Bemessung des Küstenmeeres 878 III. Abgrenzung des Küstenmeeres benachbarter oder einander gegenüberliegender Staaten 879 IV. Friedliche Durchfahrt, Rechte und Pflichten des Küstenstaates 882 § 42. Internationale Meerengen 885 I. Begriff und Arten internationaler Meerengen 886 II. Unterschiedliche Transit- und Durchfahrtsregime 887 III. Transitdurchfährt, Rechte und Pflichten der Anliegerstaaten 889 §43. Archipelgewässer 891 I. Archipelstaaten und Archipele 892 II. Archipelbasislinien und Rechtsstatus der Archipelgewässer 892 III. Durchfährt durch Archipelgewässer 894 §44. Anschlusszone 895 I. Begriff und Rechtsstatus 895 II. Breite der Anschlusszone 895 III. Befugnisse des Küstenstaates in der Anschlusszone 896 § 45. Festlandsockel und Ausschließliche Wirtschaftszone 897 I. Fesdandsockel 898 II. Ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ) 906 III. Abgrenzung des Fesdandsockels und der AWZ 911 XII Inhaltsverzeichnis § 46. Hohe See und Tiefseeboden („Gebiet") 914 I. Rechtsstatus der Hohen See 915 II. Freiheit der Hohen See 916 III. Rechtsstatus des Tiefseebodens und Aktivitäten im „Gebiet" 925 10. Kapitel: Internationales öffentliches Luft- und Weltraumrecht (iHeintze) § 47. Internationales öffentliches Luftrecht 929 I. Herausbildung des internationalen öffentlichen Luftrechts 930 II. Lufthoheit und ihr territorialer Geltungsbereich 933 III. Die Regelung des internationalen Flugverkehrs im Chicagoer Abkommen 937 IV. Bilaterale Luftverkehrsabkommen 942 V. Die Internationale Zivilluftfahrt-Organisation (ICAO) 943 VI. Haftungsfragen bei der Luftbeförderung 945 VII. Verletzungen des Luftraums durch Militär- und Zivilflugzeuge 946 VIII. Der Schutz des internationalen Luftverkehrs 948 IX. Luftraum und internationales Fernmelde- und Funkdienstrecht 951 §48. Weltraumrecht 953 I. Herausbildung des Weltraumrechts 956 II. Weltraumfreiheit und Menschheitsinteressen 960 III. Weltraumgegenstände und Besatzungen 966 IV. Einzelfragen der Weltraumnutzung 971 11. Kapitel: Internationales öffentliches Umweltrecht {Heintschel von Heinegg) I. Erste Schritte zur Überwindung des Souveränitätsprinzips 987 II. Die natürliche Umwelt als Schutzgut des Völkerrechts 988 §49. Umweltvertragsrecht 992 I. Internationales Wasserrecht 994 II. Schutz der Meeresumwelt 1001 III. Schutz der Luft, der Atmosphäre und des Klimas 1014 IV. Flora und Fauna 1021 V. Gefahrliche Stoffe und grenzüberschreitende Auswirkungen von Industrieunfallen 1025 VI. Tendenzen zu einem umfassenden Natur- und Umweltschutz 1030 VII. Würdigung der Vertragspraxis 1034 § 50. Gewohnheitsrechtliche Grundsätze und Regeln des Umweltvölkerrechts 1035 I. Die Überwindung absoluter Souveränität im Bereich des internationalen Umweltschutzes 1037 II. Allgemeine umweltbezogene Völkerrechtsbeziehungen 1041 XIII Inhaltsverzeichnis 12. Kapitel: Friedenssicherung und friedliche Streitbeilegung {§§ 51-53 Heintschel von Heinegg/§§ 54,55 Epping) § 51. Vom ius ad bellum zum ius contra bellum (Kriegsverbot, Gewaltverbot und Interventionsverbot) 1055 I. Lehre vom „gerechten Krieg" (bellum iustum) 1056 II. Kriegsschranken und Kriegsverbot 1058 III. Gewaltverbot (Art. 2 Nr. 4 UN-Charta) 1062 IV. Interventionsverbot (Art. 2 Nr. 1 UN-Charta) 1073 §52. Ausnahmen vom Gewaltverbot 1077 I. Ausschluss der Tatbestandsmäßigkeit oder Rechtfertigung? 1079 II. Recht der individuellen oder kollektiven Selbstverteidigung 1079 III. Weitere Rechtfertigungsgründe 1095 § 53. Wahrung und Wiederherstellung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit durch Systeme kollektiver Sicherheit 1100 I. Das universelle System kollektiver Sicherheit der Vereinten Nationen .. 1101 II. Zwangsmaßnahmen nach Kapitel VII UN-Charta 1104 III. Friedenseinsätze (Peacekeeping) 1112 IV. Regionale Systeme kollektiver Sicherheit (Kapitel VIII UN-Charta) 1116 §54. Abrüstung und Rüstungskontrolle 1118 I. Abrüstung von biologischen und chemischen Waffen 1119 II. Nukleare Abrüstung 1123 III. Abrüstung konventioneller Waffen 1134 §55. Die friedliche Streitbeilegung 1138 I. Re 13f8 chtliche Grundlagen 1139 II. Mittel der friedlichen Streitbeilegung 1141 III. Diplomatische Verfahren 1141 IV. Die Internationale Schiedsgerichtsbarkeit 1146 V. Gerichdiche Verfahren 1150 VI. Der Internationale Gerichtshof 1152 13. Kapitel: Bewaffneter Konflikt und Neutralität (Ipsen) § 56. Die Entwicklung des vertraglichen Kriegsvölkerrechts 1175 I. Die kriegsrechdichen Kodifikationen der klassischen Völkerrechtsepoche 1176 II. Kriegsrechdiche Kodifikationen zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg 1178 III. Kriegsrechtliche Kodifikationen seit 1945 1178 § 57. Bewaffneter Konflikt und geltendes Recht 1181 I. Bewaffnete Konflikte zu Beginn des 21. Jahrhunderts 1182 II. Die Beteiligten, Motive, Ziele und Kampfmethoden gegenwärtiger bewaffneter Auseinandersetzungen 1183 XIV Inhaltsverzeichnis § 58. Die Entwicklung vom Kriegsrecht zum Recht des bewaffneten Konflikts 1187 I. Die grundlegende Funktion des Völkerrechts in bewaffneten Konflikten 1187 II. Die Fortentwicklung des Kriegsrechts 1189 § 59. Anwendungsbereiche und Grundstruktur des Rechts des bewaffneten Konflikts 1196 I. Die zehn Problemkreise 1197 II. Anwendungsbereich des Rechts des bewaffneten Konflikts 1197 § 60. Völkerrechtssubjektivität und Rechtsgleichheit im internationalen bewaffneten Konflikt 1205 I. Staaten als Konfliktparteien 1205 II. Einzelpersonen im bewaffneten Konflikt 1205 III. Die Vereinten Nationen 1207 IV. Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) 1207 V. Befreiungsbewegungen im Sinne des An. 1 Abs. 4 ZPI und Aufständische 1208 VI. Die Gleichheit der Rechte und Pflichten der Konfliktparteien 1208 § 61. Dauer, Methoden, Mittel und Objekte bewaffneter Schädigungshandlungen, Kombattantenstatus 1210 I. Die Erstanwendung von Waffengewalt als Konfliktbeginn 1211 II. Konfliktbeendigung 1212 III. Grundsätzliche Begrenzung bewaffneter Schädigungshandlungen 1214 IV. Verbotene Methoden 1216 V. Verbotene Mittel 1217 VI. Objekte von Schädigungshandlungen 1221 VII. Die Befugnis zur Vornahme bewaffneter Schädigungshandlungen 1222 § 62. Schutz der von bewaffneten Konflikten betroffenen Personen und Gebiete 1225 I. Der Schutz der Zivilbevölkerung 1225 II. Der Schutz der verwundeten, kranken und schiffbrüchigen Angehörigen der Streitkräfte sowie der Kriegsgefangenen 1229 III. Besetzte Gebiete 1231 § 63. Die Sicherung der Beachtung des Konfliktrechts 1233 I. Die Gegenseitigkeitserwartung 1234 II. Das öffendiche Gewissen 1236 III. Die Bestellung einer Schutzmacht 1236 IV. Internationale Tatsachenermittlung 1236 V. Repressalien 1237 §64. Die sekundären Rechtsfolgen des internationalen bewaffneten Konflikts 1239 I. Der Abbruch der diplomatischen und konsularischen Beziehungen 1239 II. Verträge zwischen den Konfliktparteien 1240 III. Eigentum und sonstige Rechte 1242 XV Inhaltsverzeichnis §65. Die Neutralität 1244 I. Problematik 1245 II. Die Vereinbarkeit der Neutralität mit der UN-Charta 1245 III. Der gegenwärtige Stellenwert der Neutralität 1246 §66. Seekriegsrecht und Neutralität im Seekrieg 1251 I. Historische Entwicklung 1252 II. Rechte und Pflichten der Kriegfuhrenden 1254 III. Rechte und Pflichten der Neutralen 1258 Sachverzeichnis 1259 |
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