Investitionsschutzrecht: Die großen Streitfragen

Janik, Ralph, 2017
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Medienart Buch
Verfasser Janik, Ralph Wikipedia
Systematik Internet - Internet
Verlag ÖGfE
Ort Wien
Jahr 2017
Altersbeschränkung keine
Reihe ÖGfE Policy Brief
Reihenvermerk 3
Sprache deutsch
Verfasserangabe Ralph Janik
Annotation Handlungsempfehlungen

Mit der neuen Generation von Freihandelsabkommen müssen auch Länder wie Österreich verstärkt damit rechnen sich auf der Beklagtenseite wiederzufinden.
Eine sachliche öffentliche Debatte erscheint daher dringend geboten, wobei die starke Polarisierung von beiden Seiten kontraproduktiv war und ist.
Sowohl BefürworterInnen als auch GegnerInnen sollten die jeweiligen Standpunkte der Gegenseite ernstnehmen sowie die eigenen auf Basis bestehender Forschungsergebnisse kritisch hinterfragen.

Zusammenfassung

Seit den Verhandlungen um CETA und TTIP bekommt das internationale Investitionsschutzrecht mehr Aufmerksamkeit denn je. Die Diskussion verläuft dabei nicht immer entlang des simplen „Freihandel – ja oder nein?“-Gegensatzes. Eine nähere Auseinandersetzung mit den fundamentalen Kritikpunkten erscheint dringend geboten: Wer „gewinnt“ öfter, Staaten oder Investoren? Gibt es einen „regulatory chill“? Wie steht es um den Zusammenhang zwischen Investitionsschutzabkommen und steigenden Investitionen? Führt Investitionsschutz zu einem regulativen „race to the bottom“?
Exemplare
Ex.nr. Standort
24390 Internet
Anhang URL: http://oegfe.at/wordpress/wp-content/uploads/2017/01/OEGfE_Policy_Brief-2017.03.pdf

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