Die soziale Gleichbehandlung von EU-BürgerInnen - ein Eckpfeiler eines gemeinsamen Europas
Bruckner, Sarah,
2017
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Ja (1)
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Exemplare gesamt |
1 |
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Reservierungen |
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Medienart |
Buch |
Verfasser |
Bruckner, Sarah
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Verfasser |
Peyrl, Johannes
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Systematik |
Internet - Internet |
Verlag |
ÖGfE |
Ort |
Wien |
Jahr |
2017 |
Umfang |
7 S. |
Altersbeschränkung |
keine |
Reihe |
ÖGfE Policy Brief |
Reihenvermerk |
22 |
Sprache |
deutsch |
Annotation |
Die soziale Gleichbehandlung von erwerbstätigen EU-BürgerInnen ist ein Eckpfeiler Europas. EU-BürgerInnen haben in Österreich - ebenso wie ÖsterreicherInnen im EU-Ausland - Zugang zu Sozialversicherungsleistungen und unter bestimmten engen Voraussetzungen auch zu Sozialhilfeleistungen. Wie alle anderen LeistungsbezieherInnen müssen sie aktiv bestrebt sein, selbst ein existenzsicherndes Einkommen zu erwirtschaften. Anspruch auf Sozialhilfe haben EU-BürgerInnen erst nach fünf Jahren; ein früherer Anspruch ist aufgrund der Freizügigkeitsregeln nur bei Vorliegen einer Erwerbstätigkeit möglich. Die Debatte um Sozialleistungen für EU-BürgerInnen wird freilich vor dem Hintergrund des stark ausgeprägten Lohngefälles innerhalb der EU geführt. Den Herausforderungen für den Sozialstaat muss jedoch insbesondere mit aktiver Wirtschaftspolitik und mit der Weiterentwicklung sozialer Mindeststandards auf EU-Ebene begegnet werden. Im Hinblick auf Drittstaatsangehörige ist eine "Zuwanderung, um Sozialhilfeleistungen zu erhalten" aus rechtlichen Gründen nicht möglich.
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Exemplare |
Ex.nr. |
Standort |
40887 |
Internet |
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Anhang |
URL:
http://oegfe.at/wordpress/wp-content/uploads/2017/10/OEGfE_Policy_Brief-2017.22.pdf
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