Europäische Wirtschafts- und Währungsunion - Wer hat Angst vor Vertragsänderungen?

Griller, Stefan, 2019
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Medienart Buch
Verfasser Griller, Stefan Wikipedia
Verfasser Lentsch, Elisabeth Wikipedia
Systematik Internet - Internet
Verlag ÖGB-Verl.
Ort Wien
Jahr 2019
Umfang 9 S.
Altersbeschränkung keine
Reihe ÖGfE Policy Brief
Sprache deutsch
Verfasserangabe Stefan Griller ; Elisabeth Lentsch. Österreichische Gesellschaft für Europapolitik - ÖGfE
Annotation Handlungsempfehlungen

Start einer öffentlichen Debatte über notwendige WWU-Reformen
Änderung des starren und stark eingrenzenden derzeitigen EU-Vertragsrahmens im Bereich der Wirtschafts- und Währungsunion
De-Konstitutionalisierung des WWU-Rechts

Zusammenfassung

Es herrscht Einigkeit darüber, dass die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion (WWU) refomiert werden muss. Die Maßnahmen, welche im Zuge der Wirtschafts- und Finanzkrise getroffen wurden, zeigten ihre starren und stark limitierenden rechtlichen Grundlagen auf. Entsprechend wurden die bestehenden Vertragsgrenzen verwässert, verwandelt oder sogar umgangen. Statt dieses Muster bei künftigen Reformen fortzusetzen, empfehlen wir, den zugrundeliegenden verfassungsrechtlichen Rahmen der WWU nicht nur inhaltlich anzupassen, sondern auch die Rigidität der EU-Verträge als solche durch De-Konstitutionalisierung des WWU-Rechts voranzutreiben.
Exemplare
Ex.nr. Standort
50635 Internet
Anhang URL: https://oegfe.at/wordpress/wp-content/uploads/2019/04/OEGfE_Policy_Brief_dt.-082019.pdf

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