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EU-Skepsis und die europäische Regionalpolitik : Fördert effektive Politikumsetzung die Zustimmung für proeuropäische Parteien?
Bachtrögler, Julia, 2019Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
Verfasser | Bachtrögler, Julia
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Verfasser | Oberhoer, Harald
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Systematik | Internet - Internet | ||||
Verlag | ÖGfE | ||||
Ort | Wien | ||||
Jahr | 2019 | ||||
Umfang | 11 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Reihe | ÖGfE Policy Brief | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Julia Bachtrögler ; Harald Oberhoer | ||||
Annotation | Handlungsempfehlungen Die Verteilung der EU-Regionalförderungen sollte, um ihre Wirksamkeit zu erhöhen und damit potenziell auch zu weniger EU-skeptischem Wahlverhalten beizutragen, zielgerichtet auf die Bedürfnisse der jeweiligen Region zugeschnitten sein. Die Effektivität der EU-Regionalpolitik sollte verstärkt auf kleinräumiger Ebene evaluiert werden, um lokale Gegebenheiten berücksichtigen zu können. Die Überprüfung der ökonomischen Wirkungen der EU-Regionalförderungen sollte im Rahmen von (EU-weiten) Analysen verstärkt unter Verwendung von detaillierten Projekt- und Unternehmensdaten durchgeführt werden. Zusammenfassung Die Europäische Union (EU) investiert jährlich mehr als 50 Milliarden Euro in die Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung, Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität europäischer Regionen und Städte. Die EU-Regionalpolitik verfolgt das Ziel, durch gezielte Förderungen zu einer Steigerung des wirtschaftlichen Wachstums, der Beschäftigung und der Lebensqualität in allen europäischen Regionen beizutragen. In diesem Policy Brief wird der Frage nachgegangen, ob die BürgerInnen in jenen Regionen, in denen die EU-Regionalpolitik zu zusätzlichem Beschäftigungswachstum führt, auch tatsächlich proeuropäischer eingestellt sind und ihre Wahlentscheidung dementsprechend treffen. Untersucht wird die Frage anhand der französischen Präsidentschaftswahl im Jahr 2017 und dem Wahlerfolg der euroskeptischen Kandidatin Marine Le Pen sowie dem proeuropäischen Kandidaten Emmanuel Macron. Die hier vorgestellten Hauptergebnisse deuten darauf hin, dass die WählerInnen in Regionen, in denen durch die EU-Regionalförderung zusätzliche Beschäftigung generiert wurde, in einem geringeren Ausmaß für Marine Le Pen stimmten. |
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Exemplare |
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Anhang | URL: https://oegfe.at/wordpress/wp-content/uploads/2019/05/OEGfE_Policy_Brief-2019.11.pdf |
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