Cant läßt grüßen : Kant läßt grüßen; Roman

Brandstetter, Alois, 2009
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Medienart Buch
ISBN 978-3-7017-1526-8
Verfasser Brandstetter, Alois Wikipedia
Systematik Bd - Belletristik deutsch
Schlagworte philosophie, liebe, liebeskummer, Immanuel Kant, menschenkunde
Verlag Residenz
Ort St.Pölten
Jahr 2009
Umfang 234 S.
Altersbeschränkung keine
Auflage 1. Aufl.
Sprache deutsch
Verfasserangabe Alois Brandstetter
Annotation Im August 1791 schreibt Maria von Herbert aus Klagenfurt einen Brief an Immanuel Kant nach Königsberg. Sie bittet den alternden Junggesellen inständig um Trost und Rat sie hat Liebeskummer. Das ist historisch belegt. Kants junger, redseliger Assistent antwortet ihr im Auftrag des großen Meisters und er geht dabei freilich vor allem auf Probleme ein, die die junge Frau gar nicht plagen. Das ist brandstetterisch belegt. Aus der Menschenkunde in pragmatischer Hinsicht sinniert er über allerlei Sonderbares, Absonderliches und Kurioses. Etwa über die Frage, ob man Kant bewundern kann, wenn man Goethe bewundert (und umgekehrt). Oder die Vorstellungen des Philosophen vom schönen Geschlecht , das ihm wohl gefällt, das ihn aber nicht weiter interessiert. Und nicht zuletzt über die Frage, die zumindest uns alle betrifft: Wie werde ich meinen Liebeskummer los?

Alois Brandstetters Einbriefroman ist launig und nachdenklich, gewitzt und klug, voller Spott und voller Weisheit. Dieses Buch ist Trost und Rat, vor allem aber ein großes Vergnügen.
Exemplare
Ex.nr. Standort
53119 Bd, 695

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