Ermächtigen : ein Bildungsbuch ; für eine wache Zeitgenossenschaft im Spannungsfeld von Individualisierung und neuen Formen von Gemeinschaft

Novotny, Eva, 2009
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Medienart Buch
ISBN 978-3-631-59189-5
Verfasser Novotny, Eva Wikipedia
Systematik PS - Politische Soziologie
Schlagworte autonomie, moderne, denken, willensfreiheit, humor, anforderung
Verlag Lang
Ort Frankfurt am Main [u.a.]
Jahr 2009
Umfang 310 S.
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Verfasserangabe Eva Novotny
Annotation Inhaltsverzeichnis
Eingangsbetrachtung 13
Eine Welt voller Möglichkeiten ... 15
... und deren erneute Einengung 17
Autoritarismus und Co. 17
Re-Design der Geschlechter 20
Beschwörung der heiligen Familie 22
Naturalisierung von Differenzen - Biologismus 23
Entfremdung vom eigenen Gehirn 31
Antirationalismus 39
Abschied von der Wahrheit als erkenntnisleitende
Zielvorstellung 43
Bildung als Qualifikation für die Zumutungen der Freiheit 47
Hauptteil 51
Aufbau des Textes 53
I. Thesen zur momentanen gesellschaftlichen Situation 55
II. Diese gesellschaftlichen Konstellationen stellen hohe
Anforderungen an die Menschen. 61
III. Welche Qualifikationen brauchen Menschen, um diesen
Anforderungen gewachsen zu sein? 63
1 Selbstdenken 63
1.1 Denken-Wollen-Handeln 63
1.2 Gute Gründe, das eigene Hirn gern und gut
einzuschalten 66
1.3 Grundhaltungen 67
1.4 Die grundsätzliche Fragwürdigkeit unserer
Erkenntnisse 68
1.5 Prüfoperationen • 70
1.5.1 Emotionen 70
1.5.2 Erzählungen und Zahlen
1.5.3 Axiome des Denkens
1.5.4 Reine Vernunfttätigkeit
2 Eigensinn
2.1 Wie Fremdsinn in das Individuum dringt
2.1.1 Die stärkste Droge für den Menschen ist der
Mensch
2.1.2 Entfremdung
2.1.3 Bio-Macht
2.1.4 Habitus
2.1.5 Gesellschaftliche Produktion von Unbewusstheit
- Psychoanalytische Konzepte
Phantasmen verzerren die Realität.
Anpassungsmechanismen regulieren die
Realitätskontrolle.
Starre hierarchische Systeme fordern eine
Tendenz zur Regression.
Abwehrmechanismen verhindern eine
adäquate Auseinandersetzung mit der
inneren Realität, mit den eigenen
Bedürfnissen und Ressourcen.
2.2 Spuren zum Eigensinn
2.2.1 Noch einmal: Freiheit des Willens
Welchen Beitrag leistet der Begriff Freiheit
zu unserer Erfahrung? Welchen Beitrag zu
unserer Erfahrung leistet der Begriff des
Willens?
Bedingungen des Willens
Die Intuition des Fatalen
2.2.2 Freiheit Aneignen
Innere und äußere Bedingungen für Freiheit
und Eigensinn
Praktiken der Freiheit
3 Dynamik sozialer Systeme
Hierarchie
1.5.2 Erzählungen und Zahlen
1.5.3 Axiome des Denkens
1.5.4 Reine Vernunfttätigkeit
2 Eigensinn
2.1 Wie Fremdsinn in das Individuum dringt
2.1.1 Die stärkste Droge für den Menschen ist der
Mensch
2.1.2 Entfremdung
2.1.3 Bio-Macht
2.1.4 Habitus
2.1.5 Gesellschaftliche Produktion von Unbewusstheit
- Psychoanalytische Konzepte
Phantasmen verzerren die Realität.
Anpassungsmechanismen regulieren die
Realitätskontrolle.
Starre hierarchische Systeme fordern eine
Tendenz zur Regression.
Abwehrmechanismen verhindern eine
adäquate Auseinandersetzung mit der
inneren Realität, mit den eigenen
Bedürfnissen und Ressourcen.
2.2 Spuren zum Eigensinn
2.2.1 Noch einmal: Freiheit des Willens
Welchen Beitrag leistet der Begriff Freiheit
zu unserer Erfahrung? Welchen Beitrag zu
unserer Erfahrung leistet der Begriff des
Willens?
Bedingungen des Willens
Die Intuition des Fatalen
2.2.2 Freiheit Aneignen
Innere und äußere Bedingungen für Freiheit
und Eigensinn
Praktiken der Freiheit
3 Dynamik sozialer Systeme
Hierarchie
1.5.2 Erzählungen und Zahlen
1.5.3 Axiome des Denkens
1.5.4 Reine Vernunfttätigkeit
2 Eigensinn
2.1 Wie Fremdsinn in das Individuum dringt
2.1.1 Die stärkste Droge für den Menschen ist der
Mensch
2.1.2 Entfremdung
2.1.3 Bio-Macht
2.1.4 Habitus
2.1.5 Gesellschaftliche Produktion von Unbewusstheit
- Psychoanalytische Konzepte
Phantasmen verzerren die Realität.
Anpassungsmechanismen regulieren die
Realitätskontrolle.
Starre hierarchische Systeme fordern eine
Tendenz zur Regression.
Abwehrmechanismen verhindern eine
adäquate Auseinandersetzung mit der
inneren Realität, mit den eigenen
Bedürfnissen und Ressourcen.
2.2 Spuren zum Eigensinn
2.2.1 Noch einmal: Freiheit des Willens
Welchen Beitrag leistet der Begriff Freiheit
zu unserer Erfahrung? Welchen Beitrag zu
unserer Erfahrung leistet der Begriff des
Willens?
Bedingungen des Willens
Die Intuition des Fatalen
2.2.2 Freiheit Aneignen
Innere und äußere Bedingungen für Freiheit
und Eigensinn
Praktiken der Freiheit
3 Dynamik sozialer Systeme
Hierarchie
1.5.2 Erzählungen und Zahlen
1.5.3 Axiome des Denkens
1.5.4 Reine Vernunfttätigkeit
2 Eigensinn
2.1 Wie Fremdsinn in das Individuum dringt
2.1.1 Die stärkste Droge für den Menschen ist der
Mensch
2.1.2 Entfremdung
2.1.3 Bio-Macht
2.1.4 Habitus
2.1.5 Gesellschaftliche Produktion von Unbewusstheit
- Psychoanalytische Konzepte
Phantasmen verzerren die Realität.
Anpassungsmechanismen regulieren die
Realitätskontrolle.
Starre hierarchische Systeme fordern eine
Tendenz zur Regression.
Abwehrmechanismen verhindern eine
adäquate Auseinandersetzung mit der
inneren Realität, mit den eigenen
Bedürfnissen und Ressourcen.
2.2 Spuren zum Eigensinn
2.2.1 Noch einmal: Freiheit des Willens
Welchen Beitrag leistet der Begriff Freiheit
zu unserer Erfahrung? Welchen Beitrag zu
unserer Erfahrung leistet der Begriff des
Willens?
Bedingungen des Willens
Die Intuition des Fatalen
2.2.2 Freiheit Aneignen
Innere und äußere Bedingungen für Freiheit
und Eigensinn
Praktiken der Freiheit
3 Dynamik sozialer Systeme
Hierarchie
1.5.2 Erzählungen und Zahlen
1.5.3 Axiome des Denkens
1.5.4 Reine Vernunfttätigkeit
2 Eigensinn
2.1 Wie Fremdsinn in das Individuum dringt
2.1.1 Die stärkste Droge für den Menschen ist der
Mensch
2.1.2 Entfremdung
2.1.3 Bio-Macht
2.1.4 Habitus
2.1.5 Gesellschaftliche Produktion von Unbewusstheit
- Psychoanalytische Konzepte
Phantasmen verzerren die Realität.
Anpassungsmechanismen regulieren die
Realitätskontrolle.
Starre hierarchische Systeme fordern eine
Tendenz zur Regression.
Abwehrmechanismen verhindern eine
adäquate Auseinandersetzung mit der
inneren Realität, mit den eigenen
Bedürfnissen und Ressourcen.
2.2 Spuren zum Eigensinn
2.2.1 Noch einmal: Freiheit des Willens
Welchen Beitrag leistet der Begriff Freiheit
zu unserer Erfahrung? Welchen Beitrag zu
unserer Erfahrung leistet der Begriff des
Willens?
Bedingungen des Willens
Die Intuition des Fatalen
2.2.2 Freiheit Aneignen
Innere und äußere Bedingungen für Freiheit
und Eigensinn
Praktiken der Freiheit
3 Dynamik sozialer Systeme
Hierarchie
1.5.2 Erzählungen und Zahlen
1.5.3 Axiome des Denkens
1.5.4 Reine Vernunfttätigkeit
2 Eigensinn
2.1 Wie Fremdsinn in das Individuum dringt
2.1.1 Die stärkste Droge für den Menschen ist der
Mensch
2.1.2 Entfremdung
2.1.3 Bio-Macht
2.1.4 Habitus
2.1.5 Gesellschaftliche Produktion von Unbewusstheit
- Psychoanalytische Konzepte
Phantasmen verzerren die Realität.
Anpassungsmechanismen regulieren die
Realitätskontrolle.
Starre hierarchische Systeme fordern eine
Tendenz zur Regression.
Abwehrmechanismen verhindern eine
adäquate Auseinandersetzung mit der
inneren Realität, mit den eigenen
Bedürfnissen und Ressourcen.
2.2 Spu d07 ren zum Eigensinn
2.2.1 Noch einmal: Freiheit des Willens
Welchen Beitrag leistet der Begriff Freiheit
zu unserer Erfahrung? Welchen Beitrag zu
unserer Erfahrung leistet der Begriff des
Willens?
Bedingungen des Willens
Die Intuition des Fatalen
2.2.2 Freiheit Aneignen
Innere und äußere Bedingungen für Freiheit
und Eigensinn
Praktiken der Freiheit
3 Dynamik sozialer Systeme
Hierarchie
Systeme 149
Individuum - Gruppe - Organisation 151
Gefahrliche Gruppendynamik 153
Macht - Herrschaft - Widerstand - Befreiung 157
4 Motivation durch eine »autonome Moral« 170
Stufen der Moralentwicklung 172
Moralische Methoden 173
Konkrete und symbolische Lernanlässe 177
5 Sprachmacht 182
Kampf um Bedeutungen und um die Geltung von
Konzepten 183
Distinktion 184
Was bedeutet das in Hinblick auf individuelle
Qualifikationserfordernisse? 185
6 Humor 197
Humor als spezifisches Fühl-, Denk- und
Handlungssystem 198
Humor als Phänomen 200
Transfereffekte 203
Humor als Lebenselexier 208
Stolpersteine 211
IV. Bildungsanlässe 213
Das Schicksal der kleinkindlichen Omnipotenz 213
Die Vergesellschaftung der Omnipotenz in der Adoleszenz 214
Bildungsinstitutionen 233
Lernen 246
Lebenswelten 248
Anhang 251
Auflösung der Denkaufgaben 253
Stärken und Schwächen geschlechtsklassenspezifischer
Problemlösungsstrategien 257
I. Wem Dienen , Weibliche Tugenden'? 257
II. Erkenntnisinteresse 259
III. Forschungsdesign 260
Exemplare
Ex.nr. Standort
53819 PS, 3571

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