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PS
3571
Ermächtigen : ein Bildungsbuch ; für eine wache Zeitgenossenschaft im Spannungsfeld von Individualisierung und neuen Formen von Gemeinschaft
Novotny, Eva, 2009Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-631-59189-5 | ||||
Verfasser | Novotny, Eva | ||||
Systematik | PS - Politische Soziologie | ||||
Schlagworte | autonomie, moderne, denken, willensfreiheit, humor, anforderung | ||||
Verlag | Lang | ||||
Ort | Frankfurt am Main [u.a.] | ||||
Jahr | 2009 | ||||
Umfang | 310 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Eva Novotny | ||||
Annotation | Inhaltsverzeichnis Eingangsbetrachtung 13 Eine Welt voller Möglichkeiten ... 15 ... und deren erneute Einengung 17 Autoritarismus und Co. 17 Re-Design der Geschlechter 20 Beschwörung der heiligen Familie 22 Naturalisierung von Differenzen - Biologismus 23 Entfremdung vom eigenen Gehirn 31 Antirationalismus 39 Abschied von der Wahrheit als erkenntnisleitende Zielvorstellung 43 Bildung als Qualifikation für die Zumutungen der Freiheit 47 Hauptteil 51 Aufbau des Textes 53 I. Thesen zur momentanen gesellschaftlichen Situation 55 II. Diese gesellschaftlichen Konstellationen stellen hohe Anforderungen an die Menschen. 61 III. Welche Qualifikationen brauchen Menschen, um diesen Anforderungen gewachsen zu sein? 63 1 Selbstdenken 63 1.1 Denken-Wollen-Handeln 63 1.2 Gute Gründe, das eigene Hirn gern und gut einzuschalten 66 1.3 Grundhaltungen 67 1.4 Die grundsätzliche Fragwürdigkeit unserer Erkenntnisse 68 1.5 Prüfoperationen • 70 1.5.1 Emotionen 70 1.5.2 Erzählungen und Zahlen 1.5.3 Axiome des Denkens 1.5.4 Reine Vernunfttätigkeit 2 Eigensinn 2.1 Wie Fremdsinn in das Individuum dringt 2.1.1 Die stärkste Droge für den Menschen ist der Mensch 2.1.2 Entfremdung 2.1.3 Bio-Macht 2.1.4 Habitus 2.1.5 Gesellschaftliche Produktion von Unbewusstheit - Psychoanalytische Konzepte Phantasmen verzerren die Realität. Anpassungsmechanismen regulieren die Realitätskontrolle. Starre hierarchische Systeme fordern eine Tendenz zur Regression. Abwehrmechanismen verhindern eine adäquate Auseinandersetzung mit der inneren Realität, mit den eigenen Bedürfnissen und Ressourcen. 2.2 Spuren zum Eigensinn 2.2.1 Noch einmal: Freiheit des Willens Welchen Beitrag leistet der Begriff Freiheit zu unserer Erfahrung? Welchen Beitrag zu unserer Erfahrung leistet der Begriff des Willens? Bedingungen des Willens Die Intuition des Fatalen 2.2.2 Freiheit Aneignen Innere und äußere Bedingungen für Freiheit und Eigensinn Praktiken der Freiheit 3 Dynamik sozialer Systeme Hierarchie 1.5.2 Erzählungen und Zahlen 1.5.3 Axiome des Denkens 1.5.4 Reine Vernunfttätigkeit 2 Eigensinn 2.1 Wie Fremdsinn in das Individuum dringt 2.1.1 Die stärkste Droge für den Menschen ist der Mensch 2.1.2 Entfremdung 2.1.3 Bio-Macht 2.1.4 Habitus 2.1.5 Gesellschaftliche Produktion von Unbewusstheit - Psychoanalytische Konzepte Phantasmen verzerren die Realität. Anpassungsmechanismen regulieren die Realitätskontrolle. Starre hierarchische Systeme fordern eine Tendenz zur Regression. Abwehrmechanismen verhindern eine adäquate Auseinandersetzung mit der inneren Realität, mit den eigenen Bedürfnissen und Ressourcen. 2.2 Spuren zum Eigensinn 2.2.1 Noch einmal: Freiheit des Willens Welchen Beitrag leistet der Begriff Freiheit zu unserer Erfahrung? Welchen Beitrag zu unserer Erfahrung leistet der Begriff des Willens? Bedingungen des Willens Die Intuition des Fatalen 2.2.2 Freiheit Aneignen Innere und äußere Bedingungen für Freiheit und Eigensinn Praktiken der Freiheit 3 Dynamik sozialer Systeme Hierarchie 1.5.2 Erzählungen und Zahlen 1.5.3 Axiome des Denkens 1.5.4 Reine Vernunfttätigkeit 2 Eigensinn 2.1 Wie Fremdsinn in das Individuum dringt 2.1.1 Die stärkste Droge für den Menschen ist der Mensch 2.1.2 Entfremdung 2.1.3 Bio-Macht 2.1.4 Habitus 2.1.5 Gesellschaftliche Produktion von Unbewusstheit - Psychoanalytische Konzepte Phantasmen verzerren die Realität. Anpassungsmechanismen regulieren die Realitätskontrolle. Starre hierarchische Systeme fordern eine Tendenz zur Regression. Abwehrmechanismen verhindern eine adäquate Auseinandersetzung mit der inneren Realität, mit den eigenen Bedürfnissen und Ressourcen. 2.2 Spuren zum Eigensinn 2.2.1 Noch einmal: Freiheit des Willens Welchen Beitrag leistet der Begriff Freiheit zu unserer Erfahrung? Welchen Beitrag zu unserer Erfahrung leistet der Begriff des Willens? Bedingungen des Willens Die Intuition des Fatalen 2.2.2 Freiheit Aneignen Innere und äußere Bedingungen für Freiheit und Eigensinn Praktiken der Freiheit 3 Dynamik sozialer Systeme Hierarchie 1.5.2 Erzählungen und Zahlen 1.5.3 Axiome des Denkens 1.5.4 Reine Vernunfttätigkeit 2 Eigensinn 2.1 Wie Fremdsinn in das Individuum dringt 2.1.1 Die stärkste Droge für den Menschen ist der Mensch 2.1.2 Entfremdung 2.1.3 Bio-Macht 2.1.4 Habitus 2.1.5 Gesellschaftliche Produktion von Unbewusstheit - Psychoanalytische Konzepte Phantasmen verzerren die Realität. Anpassungsmechanismen regulieren die Realitätskontrolle. Starre hierarchische Systeme fordern eine Tendenz zur Regression. Abwehrmechanismen verhindern eine adäquate Auseinandersetzung mit der inneren Realität, mit den eigenen Bedürfnissen und Ressourcen. 2.2 Spuren zum Eigensinn 2.2.1 Noch einmal: Freiheit des Willens Welchen Beitrag leistet der Begriff Freiheit zu unserer Erfahrung? Welchen Beitrag zu unserer Erfahrung leistet der Begriff des Willens? Bedingungen des Willens Die Intuition des Fatalen 2.2.2 Freiheit Aneignen Innere und äußere Bedingungen für Freiheit und Eigensinn Praktiken der Freiheit 3 Dynamik sozialer Systeme Hierarchie 1.5.2 Erzählungen und Zahlen 1.5.3 Axiome des Denkens 1.5.4 Reine Vernunfttätigkeit 2 Eigensinn 2.1 Wie Fremdsinn in das Individuum dringt 2.1.1 Die stärkste Droge für den Menschen ist der Mensch 2.1.2 Entfremdung 2.1.3 Bio-Macht 2.1.4 Habitus 2.1.5 Gesellschaftliche Produktion von Unbewusstheit - Psychoanalytische Konzepte Phantasmen verzerren die Realität. Anpassungsmechanismen regulieren die Realitätskontrolle. Starre hierarchische Systeme fordern eine Tendenz zur Regression. Abwehrmechanismen verhindern eine adäquate Auseinandersetzung mit der inneren Realität, mit den eigenen Bedürfnissen und Ressourcen. 2.2 Spuren zum Eigensinn 2.2.1 Noch einmal: Freiheit des Willens Welchen Beitrag leistet der Begriff Freiheit zu unserer Erfahrung? Welchen Beitrag zu unserer Erfahrung leistet der Begriff des Willens? Bedingungen des Willens Die Intuition des Fatalen 2.2.2 Freiheit Aneignen Innere und äußere Bedingungen für Freiheit und Eigensinn Praktiken der Freiheit 3 Dynamik sozialer Systeme Hierarchie 1.5.2 Erzählungen und Zahlen 1.5.3 Axiome des Denkens 1.5.4 Reine Vernunfttätigkeit 2 Eigensinn 2.1 Wie Fremdsinn in das Individuum dringt 2.1.1 Die stärkste Droge für den Menschen ist der Mensch 2.1.2 Entfremdung 2.1.3 Bio-Macht 2.1.4 Habitus 2.1.5 Gesellschaftliche Produktion von Unbewusstheit - Psychoanalytische Konzepte Phantasmen verzerren die Realität. Anpassungsmechanismen regulieren die Realitätskontrolle. Starre hierarchische Systeme fordern eine Tendenz zur Regression. Abwehrmechanismen verhindern eine adäquate Auseinandersetzung mit der inneren Realität, mit den eigenen Bedürfnissen und Ressourcen. 2.2 Spu d07 ren zum Eigensinn 2.2.1 Noch einmal: Freiheit des Willens Welchen Beitrag leistet der Begriff Freiheit zu unserer Erfahrung? Welchen Beitrag zu unserer Erfahrung leistet der Begriff des Willens? Bedingungen des Willens Die Intuition des Fatalen 2.2.2 Freiheit Aneignen Innere und äußere Bedingungen für Freiheit und Eigensinn Praktiken der Freiheit 3 Dynamik sozialer Systeme Hierarchie Systeme 149 Individuum - Gruppe - Organisation 151 Gefahrliche Gruppendynamik 153 Macht - Herrschaft - Widerstand - Befreiung 157 4 Motivation durch eine »autonome Moral« 170 Stufen der Moralentwicklung 172 Moralische Methoden 173 Konkrete und symbolische Lernanlässe 177 5 Sprachmacht 182 Kampf um Bedeutungen und um die Geltung von Konzepten 183 Distinktion 184 Was bedeutet das in Hinblick auf individuelle Qualifikationserfordernisse? 185 6 Humor 197 Humor als spezifisches Fühl-, Denk- und Handlungssystem 198 Humor als Phänomen 200 Transfereffekte 203 Humor als Lebenselexier 208 Stolpersteine 211 IV. Bildungsanlässe 213 Das Schicksal der kleinkindlichen Omnipotenz 213 Die Vergesellschaftung der Omnipotenz in der Adoleszenz 214 Bildungsinstitutionen 233 Lernen 246 Lebenswelten 248 Anhang 251 Auflösung der Denkaufgaben 253 Stärken und Schwächen geschlechtsklassenspezifischer Problemlösungsstrategien 257 I. Wem Dienen , Weibliche Tugenden'? 257 II. Erkenntnisinteresse 259 III. Forschungsdesign 260 |
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