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672
Was wir sind und was wir sein könnten : ein neurobiologischer Mutmacher
Hüther, Gerald, 2011Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-10-032405-4 | ||||
Verfasser | Hüther, Gerald | ||||
Systematik | PP - Psychologie | ||||
Schlagworte | gesellschaft, mensch, persönlichkeitsentwicklung, Neurobiologie, Selbstverwirklichung, Enthusiasmus | ||||
Verlag | Fischer | ||||
Ort | Frankfurt am Main | ||||
Jahr | 2011 | ||||
Umfang | 188 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | 4. Auflage | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Gerald Hüther | ||||
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung: Kreativität und Begeisterung statt Leistungsdruck und Stress - wie wir es schaffen, das zu entfalten, was in uns steckt Ob im Umgang mit Kindern, mit Kollegen und Mitarbeitern, mit alten Menschen -- und mit uns selbst: Wir sind es gewohnt, alles als Ressource anzusehen. Kein Wunder, dass 'Burn-Out' die Krankheit unserer Zeit ist, dass wir uns vor Krisen nicht retten können. Denn auch eine Gesellschaft kann kollektiv ihre Begeisterungsfähigkeit verlieren, dann dümpelt man in Routine dahin, man funktioniert, aber man lebt nicht mehr. Der bekannte Gehirnforscher und erfolgreiche Autor Gerald Hüther plädiert für ein radikales Umdenken: Er fordert den Wechsel von einer Gesellschaft der Ressourcennutzung zu einer Gesellschaft der Potentialentfaltung, mit mehr Raum und Zeit für das Wesentliche. In seiner großartigen, ganz konkreten Darstellung zeigt er aus neurobiologischer Sicht, wie es uns gelingen kann, aus dem, was wir sind, zu dem zu werden, was wir sein können. Inhalt: Einstieg g 1. Wer ist »Wir«? 17 Blut ist nicht dicker als Tinte • Not schweißt nur zusammen • Angst wirkt noch stärker als Not • Verbundenheit entsteht jenseits von Angst und Not • Hinterm Horizont geht's weiter 2. Was sind wir? 33 Wir sind keine Tiere • Wir haben ein besonderes Gehirn • Wir machen besondere Erfahrungen • Wir haben besondere Bedürfnisse • Wir leben in besonderen Gemeinschaften 3. Wie sind wir so geworden, wie wir sind? 51 Der Preis des Dazugehörenwollens • Die Mechanismen der Anpassung • Die Anpassungsfalle 4. Was haben wir uns alles eingeredet? 63 Wir konstruieren unsere eigene Wirklichkeit • Unsere Vorstellungen sind wie Ketten • Unsere Erfahrungen bestimmen unsere Bewertungen • Irren ist menschlich • Wir sind keine Maschinen • Wir sind auch keine Wettkämpfer • Das Ende der Ideologien 5- Was haben wir aus uns gemacht? 89 Begeisterung ist Dünger jürs Hirn • Wofür wir uns aus uns selbst heraus begeistern • Von wem wir uns begeistern lassen • Fragwürdige Vorbilder • Bedauernswerte Eselstreiber • Clevere Rattenfänger • Wie wir unsere Begeisterungsfahigkeit verlieren 6. Was könnte aus uns werden? 111 Statt Mauern und Gräben könnten wir auch Brücken bauen • Statt uns vom Leben Jormen zu lassen, könnten wir auch zu Gestaltern unseres Lebens werden • Statt so weiterzumachen wie bisher, könnten wir auch versuchen, über uns hinauszuwachsen • Statt Ressourcenausnutzer zu bleiben, könnten wir auch Potentialentfalter werden • Potentialentfaltung im individuellen Lebenslauf* Potentialentfaltung in menschlichen Gemeinschaften Ausstieg 185 |
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