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PS
2646
Der Preis der Ungleichheit : wie die Spaltung der Gesellschaft unsere Zukunft bedroht
Stiglitz, Joseph E., 2012Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-8275-0019-9 | ||||
Verfasser | Stiglitz, Joseph E. | ||||
Beteiligte Personen | Schmidt, Thorsten [Übers.] | ||||
Systematik | PS - Politische Soziologie | ||||
Schlagworte | usa, gesellschaft, marktwirtschaft, globalisierung, soziale ungleichheit, regulierung, Einkommensunterschied, Marktversagen | ||||
Verlag | Siedler | ||||
Ort | München | ||||
Jahr | 2012 | ||||
Umfang | 509 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | 1. Aufl. | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Joseph E. Stiglitz ; übers. v. Thorsten Schmidt | ||||
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung: Viele Arme, wenige Reiche - Warum die wachsende Ungleichheit uns alle angeht Die Ungleichheit in der Welt nimmt zu: Immer weniger Menschen häufen immer größeren Reichtum an, während die Zahl der Armen wächst und die Mittelschicht vom Abstieg bedroht ist. Doch diese Entwicklung, so zeigt Nobelpreisträger Joseph Stiglitz in seinem neuen Bestseller, ist keine zwangsläufige Folge einer freien Marktwirtschaft, sondern Ergebnis einer globalisierten Ökonomie, die zunehmend vom reichsten einen Prozent der Bevölkerung beherrscht wird. Die Schere zwischen Arm und Reich wird größer, daran konnte auch die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise nichts ändern – im Gegenteil. Politik und Wirtschaft scheinen selbst in der Krise immer einseitiger den Interessen der Superreichen zu folgen, während es vielen Menschen zunehmend schlechter geht. Besonders drastisch lässt sich diese Entwicklung in den USA erkennen. Doch die wachsende Ungleichheit hat ihren Preis, wie Joseph Stiglitz in seinem neuen Buch zeigt. Sie behindert Wirtschaft und Wachstum, führt zu weniger Chancengerechtigkeit und korrumpiert Justiz und Politik. Deswegen ruft Nobelpreisträger Stiglitz dazu auf, die zunehmende Ungleichheit in unseren Gesellschaften nicht einfach hinzunehmen, sondern Wirtschaft und Politik so zu reformieren, dass der Wohlstand wieder gerechter verteilt ist. Die weltweiten Demonstrationen der Occupy-Bewegung können ein erster Schritt in diese Richtung sein. Inhalt: Vorwort KAPITEL 1 Amerikas Ein-Prozent-Problem KAPITEL 2 Rent-Seeking und die Entstehung sozialer Ungleichheit KAPITEL 3 Märkte und Ungleichheit KAPITEL 4 Warum es wichtig ist KAPITEL 5 Eine Gefahr für die Demokratie KAPITEL 6 1984 hat begonnen KAPITEL 7 Gerechtigkeit für alle? Wie Ungleichheit den Rechtsstaat untergräbt KAPITEL 8 Der Kampf um den Staatshaushalt KAPITEL 9 Eine makroökonomische Politik und eine Zentralbank von dem einen Prozent für das eine Prozent KAPITEL 10 Eine andere Gesellschaft ist möglich Dank Anmerkungen Register |
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