Geld und Nachhaltigkeit : von einem überholten Finanzsystem zu einem monetären Ökosystem. Ein Bericht des Club of Rome, EU-Chapter

Geld und Nachhaltigkeit, 2013
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Medienart Buch
ISBN 978-3-944305-06-6
Beteiligte Personen Lietaer, Bernard A. Wikipedia
Beteiligte Personen Brunnhuber, Stefan Wikipedia
Beteiligte Personen Arnsperger, Christian Wikipedia
Beteiligte Personen Schmidt, Michael [Übers.] Wikipedia
Beteiligte Personen Goerner, Sally Wikipedia
Systematik WP - Weltpolitik
Schlagworte verantwortung, europäische union - eu, währungsunion, nachhaltige entwicklung, club of rome, nachhaltigkeit, geldpolitik, internationaler kreditmarkt, finanzkrise
Verlag Europa Verl.
Ort Berlin ; Wien [u.a.]
Jahr 2013
Umfang 335 S.
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Verfasserangabe Bernard A. Lietaer ; Christian Arnsperger ; Sally Goerner ; Stefan Brunnhuber. über.s. v. Michael Schmidt
Illustrationsang Ill., graph. Darst., Kt.
Annotation Angaben aus der Verlagsmeldung:

Unser derzeitiges Geldsystem wird üblicherweise als alternativlos angesehen – dabei ist es überholt, marode und völlig ungeeignet für die Bewältigung der
aktuellen Krise in der Eurozone. Wie jede andere Monokultur ist es zunächst profitabel, auf längere Sicht führt es jedoch unweigerlich zu einem ökonomischen und ökologischen Desaster. Die Alternative ist ein »monetäres Ökosystem« mit Komplementärwährungen, die sich bereits vielfach in der Praxis als flexibel, belastbar, fair und nachhaltig bewährt haben.
Im Jahr 1972 zeigte der berühmte erste Report des Club of Rome – Die Grenzen des Wachstums –, wie ein ökonomisches System des unbegrenzten Wachstums in einer Welt mit begrenzten Ressourcen grundlegend jede Nachhaltigkeit unterläuft. Dieser neue Report analysiert unser gegenwärtiges Geldsystem und die damit verbundenen Denkfehler. Die Autoren beschreiben die katastrophalen ökologischen, sozioökonomischen und finanziellen Probleme, mit denen wir weiterhin konfrontiert sein werden, wenn wir keine radikalen Änderungen vornehmen. Schließlich nennen sie neun konkrete Maßnahmen, die sich sofort flankierend zu unserem bestehenden Geldsystem umsetzen lassen. Ein essenzielles Grundlagenwerk für Politiker, Wirtschaftsführer, Ökonomen, Banker – und jeden, der an der Zukunft unseres Planeten interessiert ist.
Der Club of Rome ist eine Vereinigung von Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kultur, Wirtschaft und Politik aus allen Regionen unserer Erde. Er wurde 1968 in Rom ins Leben gerufen, mit dem Ziel, sich für eine lebenswerte und nachhaltige Zukunft der Menschheit einzusetzen. Dem viel diskutierten Bericht Die Grenzen des Wachstums folgten bisher weitere 30 »Berichte an den Club of Rome« zu unterschiedlichen Zukunftsfragen der Menschheit. Der Club of Rome EUChapter widmet sich als unabhängiges Mitglied insbesondere der weltweiten Nachhaltigkeitsentwicklung.
Exemplare
Ex.nr. Standort
29443 WP, 1900

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