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Internet
Zivile Friedensförderung der Schweiz : Bestandsaufnahme und Entwicklungspotential
Forschungsstelle für Sicherheitspolitik, Zürich, 2011Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-905696-33-2 | ||||
Beteiligte Personen | Greminger, Thomas
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Systematik | Internet - Internet | ||||
Schlagworte | schweiz, friedensförderung | ||||
Verlag | ETH Zürich, CSS | ||||
Ort | Zürich | ||||
Jahr | 2011 | ||||
Umfang | 128 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Reihe | Zürcher Beiträge zur Sicherheitspolitik | ||||
Reihenvermerk | 83 | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Zürich Forschungsstelle für Sicherheitspolitik. . Thomas Greminger | ||||
Illustrationsang | graph. Darst., Kt. | ||||
Annotation | Zusammenfassung: Die Vision einer Schweiz als friedens- und menschenrechtspolitische Championne fusst auf den in der Schweiz bestens verankerten humanitären Werten. Sie ist aber gleichzeitig auch Ausdruck einer klaren Interessenpolitik. Die internationale Gemeinschaft erwartet von einem reichen, von der Globalisierung stark profitierenden Land, dass es in adäquater Weise zur Lösung der globalen Probleme beiträgt. Hinter den Anstrengungen von Bundesrat und Parlament in der zivilen Friedensförderung steht die in der Bundesverfassung festgeschriebene Vision, die Schweiz als Land zu profilieren, das wesentliche Beiträge zur Verbesserung der Menschlichen Sicherheit leistet - namentlich beim Schutz der Menschenrechte, der Stärkung des humanitären Völkerrechts, der Konfliktlösung und der Friedenskonsolidierung. Dabei sind die Konfliktlösung und der Menschenrechtsschutz Bereiche, in denen die Schweiz geradezu prädestiniert ist, einen Mehrwert zu schaffen und international geschätzte Leistungen zu erbringen. In seinem Beitrag weist Botschafter Thomas Greminger, ehemaliger Leiter der Politischen Abteilung IV des EDA, auf Bemühungen hin, die Schweiz als engagierte, kompetente und professionelle Akteurin in der Friedens- und Menschenrechtspolitik zu profilieren. Wesentliche Beiträge sind in Friedensprozessen und zugunsten multilateraler Politikentwicklungen geleistet worden. Als Beispiele werden Nepal, Burundi, Armenien/Türkei, Kolumbien, Uganda, Sudan und der Nahe Osten aufgeführt. Es wird jedoch auch daran erinnert, dass es sich dabei nie um Alleingänge der Schweiz gehandelt hat. Friedensprozesse sind heute dermassen komplexe Prozesse, dass sie in den meisten Fällen als Joint Ventures einer Vielzahl von Akteuren konzipiert werden müssen. Insgesamt vermochte sich die zivile Friedensförderung in den letzten Jahren trotz eines schwierigen Umfeldes als wirkungsvolle Konfliktlösungsstrategie zu behaupten. |
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Anhang | URL: http://www.css.ethz.ch/publications/pdfs/ZB-83.pdf |
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