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Völkerstrafrechtspolitik : Praxis des Völkerstrafrechts
Völkerstrafrechtspolitik, 2014Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-642-28933-0 | ||||
Beteiligte Personen | Kirsch, Stefan [Hrsg.] | ||||
Beteiligte Personen | Safferling, Christoph Johannes Maria [Hrsg.] | ||||
Systematik | A - Nachschlagewerke | ||||
Schlagworte | schweiz, recht, österreich, aufsatzsammlung, deutschland, völkerstrafrecht, rechtspolitik, frieden, rechtsanwendung, Deutschland, Völkerstrafgesetzbuch, Internationale Strafgerichtsbarkeit | ||||
Verlag | Springer | ||||
Ort | Berlin [u.a.] | ||||
Jahr | 2014 | ||||
Umfang | XXIX, 470 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | hg. von Christoph Johannes Maria Safferling ; Stefan Kirsch | ||||
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung: Zehn Jahre nach dem Inkrafttreten des Völkerstrafgesetzbuches (VStGB) vereinigt der vorliegende Sammelband unterschiedliche Blickwinkel und Perspektiven auf das noch junge Gesetzeswerk und dessen Praxis. Die Bestandsaufnahme enthält – neben einem Blick auf die Rechtslage in Österreich und der Schweiz – Beiträge zur Entstehung des Gesetzes, seiner Anwendung in der Praxis und zu aktuellen Entwicklungen. Dabei wird eines klar: ohne einen interdisziplinären Ansatz, der neben rechtsdogmatischen Erwägungen auch politische und historische Argumente zulässt, können die mit der Ausbildung einer internationalen Strafrechtsordnung verbundenen Herausforderungen nicht gemeistert werden. Inhalt: 1 Völkerstrafrechtspolitik 1 Christoph Safferling und Stefan Kirsch 1.1 Einleitung 1 2 Frieden durch Recht 9 Eckart Conze 2.1 Frieden durch Recht und Verrechtlichung 11 2.2 Völkerstrafrecht im internationalen System bis zum Zweiten Weltkrieg 14 2.3 Nürnberg in der internationalen Völkerstrafrechtspolitik des 20. Jahrhunderts 19 2.4 Allheilmittel Völkerstrafrecht? 23 Literatur 24 3 Die „Wende" 1989/1990 in Deutschland und die Völkerstrafrechtspolitik 27 Manfred Görtemaker 3.1 Politisch-historische Voraussetzungen der Wiedervereinigung 28 3.2 Der rechtliche Rahmen 33 3.3 Die Strafverfolgung von DDR-Unrecht nach der „Wende" 36 3.4 Die deutsche Außenpolitik nach 1990 und das Völkerstrafrecht 39 Literatur 48 4 Der Beitrag Deutschlands zum Völkerstrafrecht 51 Hans-Peter Kaul 4.1 Der Anfang 53 4.2 Streitpunkt Kriegsverbrechen 57 4.3 Weitere Positionsbestimmungen 59 4.4 Zwei Wochen in Zutphen 62 X Inhalt 4.5 Vorschläge zur künftigen Gerichtsbarkeit und zur Position des Anklägers 63 4.6 Eine weltweite deutsche Demarchenaktion 64 4.7 Eine umfassende Positionsbestimmung und „Blaupause" für Rom 69 4.8 Besondere Abstimmung mit mittel- und osteuropäischen Staaten (MOE) 70 4.9 Die Konferenz in Rom 72 4.10 Stunden der Entscheidung 76 Literatur 82 5 Völkerstrafrechtspolitik und Transitional Justice. Warum UN-Administrationen sich schwertun, Kriegsverbrechen anzuklagen 85 Thorsten Bonacker 5.1 Einleitung 85 5.2 Transitional Justice als globales Modell: Von Nürnberg nach Phnom Penh 89 5.3 Die Kritik am Legalismus von Transitional Justice 93 5.4 Völkerstrafrechtspolitik im Transitional Justice-Diskurs 95 5.5 Völkerstrafrechtspolitik und die globale Entwicklung von Transitional Justice 102 5.6 Völkerstrafrecht und die Politik von UN-Administrationen 105 Literatur 109 6 Die andere Sicht „zur Sache" - Elvire aus Süd-Kivu und das deutsche Völkerstrafgesetzbuch 113 Gabriela Mischkowski 6.1 Einleitung 113 6.2 Verletzte als Zeuginnen und Klägerinnen 118 6.3 Mindestanforderungen und Arbeitsfragen 121 6.4 Postskriptum 124 Literatur 124 7 Legitimation des Völkerstrafrechts in Deutschland - Völkerstrafrecht als Bürgerstrafrecht 127 Klaus Günther und Vasco Reuss 7.1 Legitimation in Deutschland? 127 7.1.1 Historische Legitimationszweifel 128 7.1.2 Aktuelle Legitimationsdiskurse 130 7.2 Normentheoretische und kriminologische Hintergründe 131 7.2.1 Wessen Strafrecht? 131 7.2.2 Opfer und Täter 135 Inhalt XI 7.3 Legitimationszweifel - Strafzwecke 145 7.3.1 Menschenrechtlicher Begründungszwang 145 7.3.2 Strafzwecktheorien 146 7.3.3 Menschenrechte und individuelle Verantwortung nach Völkerrecht 151 7.3.4 Demokratietheoretische Fragen 152 7.4 Fazit 159 Literatur 160 8 Völkerstrafrecht und humanitäres Völkerrecht. Einige Anmerkungen aus Sicht der internationalen Beziehungen 165 Thomas Jäger 8.1 Einleitung 165 8.2 Recht und Sicherheit in den internationalen Beziehungen 166 8.3 Die Einsetzung des Internationalen Strafgerichtshofs als Epochenwechsel 168 8.4 Internationale Konflikte und gemeinsame Normen 170 8.5 Internationale Normen und Souveränität 171 8.6 Feste Normen und Regeln 173 8.7 Strafrecht oder Staatendrohung 175 8.8 Völkerrecht und Interessen 177 Literatur 179 9 Die Opfer in völkerstrafrechtlichen Prozessen in Deutschland 181 Dieter Magsam 9.1 Einleitung 181 9.2 Die Abwesenheit der Opfer 186 9.3 Der Opferstatus 187 Literatur 188 10 Das Bundesministerium der Justiz und das Völkerstrafrecht 191 Thomas Dittmann und Johannes Heinitz 10.1 Anlass und Ziele der Regelung des Völkerstrafgesetzbuches 191 10.2 Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens 192 10.2.1 Vorbereitung des Gesetzgebungsverfahrens 192 10.2.2 Der Regierungsentwurf und die Stellungnahme des Bundesrates 192 10.2.3 Gegenäußerung der Bundesregierung 193 10.2.4 Beschluss und Bericht des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestages 194 10.2.5 Beschluss des Gesetzes im Bundestag 195 10.2.6 Anrufung des Ermittlungsausschusses, Zustimmung des Bundesrates und Abschluss des Gesetzgebungsverfahrens 195 XII Inhalt 10.3 Aktuelle Aufgaben zur Praxis 196 10.4 Aggression 197 11 VStGB und Strafverfahren: Beweisaufnahme und Angeklagtenrechte 199 Natalie von Wistinghausen Literatur 209 12 Polizeiliche Ermittlungstätigkeit im Ausland zur Verfolgung von Völkerstraftaten 211 Jürgen Stock 12.1 Einleitung 211 12.2 Rahmenbedingungen des 21. Jahrhunderts 211 12.2.1 Staatszerfall und Regionalkonflikte 212 12.2.2 Systemische Risiken der Wirtschaftsordnung 212 12.2.3 Demografischer Wandel 213 12.3 Weltweite Migration 213 12.3.1 Technologiewandel 213 12.4 Weltweite Krisenherde 214 12.4.1 Die Rolle der deutschen Justiz und Polizei 215 12.4.2 Die Zentralstelle für die Bekämpfung von Kriegsverbrechen und weitere Straftaten nach dem V ölkerstrafgesetzbuch 216 12.4.3 Besonderheiten bei den Ermittlungen 217 12.4.4 Die Bedeutung internationaler polizeilicher Kooperation am Beispiel von Interpol 220 12.5 Fazit 221 Literatur ; 222 13 Die Ermittlungstätigkeit des Generalbundesanwalts zum Völkerstrafrecht: Herausforderungen und Chancen 223 Christian Ritscher 13.1 Der Generalbundesanwalt als Strafverfolgungsbehörde für Völkerstraftaten 223 13.2 Die Strategie des Generalbundesanwalts bei der Verfolgung von Völkerstraftaten 225 13.3 Die Agenda des Generalbundesanwalts 226 13.4 Die Schwerpunkte der Ermittlungen des Generalbundesanwalts 227 13.4.1 Der Fall Onesphore R 228 13.4.2 Der Fall Ignace M. und Straton M 231 13.5 Fazit 234 Literatur 235 Inhalt X111 14 Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zum Völkerstrafrecht 237 Jürgen Schäfer 14.1 Die bisherige Rechtsprechung des BGH 238 14.1.1 Beschluss vom 27.10.1993, 2. Strafsenat 238 14.1.2 Beschluss des Ermittlungsrichters vom 13.02.1994 239 14.1.3 Beschluss vom 18. 8. 1994 239 14.1.4 Beschluss vom 11.07.1996 240 14.1.5 Beschluss vom 29.08.1996 240 14.1.6 Urteil vom 30.04.1999 (Jorgic) 241 14.1.7 Urteil vom 21.02.2001 241 14.1.8 Urteil vom 21.02.2001 242 14.1.9 Beschluss vom 17.06.2010 242 14.1.10 Zusammenfassimg des Überblicks 243 14.2 Das Verfahren Jorgic 243 14.3 Das Verfahren in Sachen FDLR 246 14.3.1 Das V ölkerstrafgesetzbuch 246 14.3.2 Das Verfahren gegen die FDLR 246 14.4 Einige Bemerkungen aus prozessualer Sicht 248 14.5 Zusammenfassung und Ausblick 249 Literatur 250 2000 15 Die „Straf-Rechtspflege" in den Streitkräften - die Unterstützung (Völker-) strafrechtlicher Ermittlungen durch Rechtsberater der Bundeswehr 253 Stephan Weber 15.1 Einleitung 253 15.2 Strafrechtliche Handlungsfelder des Rechtsberaters und Wehrdisziplinaranwaltes in der Bundeswehr 254 15.3 Unterstützung von strafrechtlichen Ermittlungen durch den Rechtsberater der Bundeswehr im Auslandseinsatz 258 15.4 Die Bundeswehr im bewaffneten Konflikt - Rechtsberater vor neuen Herausforderungen 264 Literatur 267 16 Das Zusammenspiel von nationaler und internationaler Strafverfolgung aus Sicht des Internationalen Strafgerichtshofs 269 Klaus Rackwitz 16.1 Der IStGH im Kontext nationaler und internationaler Ermittlungen 269 16.2 Das Subsidiaritätsprinzip als Grundlage für den IStGH 270 16.3 Ermittlungshandlungen auf dem Gebiet der Vertrags Staaten 271 XIV Inhalt 16.4 Positiv motivierte Ermittlungen - Die Fälle Bemba und Mbarushimana 273 16.5 Zusammenfassung 276 Literatur 277 17 Verfahren der Seepiraterie in Deutschland - Rechtlicher Rahmen und Umsetzung in der Praxis 279 Ewald Brandt 17.1 Einleitung 279 17.2 Rechtliche Voraussetzungen für die Verfolgung der internationalen Seepiraterie 280 17.2.1 Verfolgungsvoraussetzungen 280 17.2.2 Strafverfolgungsermessen der Staatsanwaltschaft 281 17.2.3 Deutsche Strafverfolgungsinteressen 281 17.2.4 Sonderproblem: Festsetzung von Piraten durch die Marine und gerichtliche Vorführung angesichts Art. 104 Abs. 3 GG 283 17.3 Deutsche Verfolgungspraxis 285 17.3.1 Verfahrenszahlen 285 17.3.2 Ermittlungsbehörden 286 17.3.3 Üblicher Verfahrensgang bei Annahme des deutschen Verfolgungsinteresses 286 17.3.4 Das Hamburger TAIPAN-Verfahren 289 17.4 Möglichkeiten zur nationalen und internationalen Optimierung der Piraterieverfolgung 298 17.4.1 Stabilisierung der politischen Situation in Somalia 298 17.4.2 Präventionsmaßnahmen der Reeder 299 17.4.3 Schaffung von Spezialdienststellen zur Ermittlung der Pirateriedelikte 300 17.4.4 Ausbau der internationalen Rechtshilfe 301 17.4.5 Schwerpunktsetzung bei der Aufklärung der organisierten Kriminalität 301 17.4.6 Internationale justizielle Aufarbeitung der Pirateriedelikte 302 Literatur 302 18 Neue Transnationale Verbrechen für das VStGB? 305 Kai Ambos und Anina Timmermann 18.1 Völkerrechtliche Kernverbrechen versus transnationale Verbrechen 305 18.2 Kriterien zur Aufnahme eines transnationalen Verbrechens in das VStGB 307 18.3 Terrorismus 309 18.3.1 Völkerstrafrechtliche Lage 309 Inhalt AV IB.3.2 Deutsche Rechtslage 317 18.4 Drogenhandel 318 18.4.1 Völkerstrafrechtliche Lage 318 18.4.2 Deutschsprachige Rechtslage 322 18.5 Folter (als Einzeltat) 323 18.5.1 Völkerstrafrechtliche Lage 323 18.5.2 Deutsche Rechtslage 328 18.6 Piraterie 330 18.6.1 Völkerstrafrechtliche Lage 330 18.6.2 Deutschsprachige Rechtslage 333 18.7 Ergebnis: Erweiterung des VStGB allenfalls durch Piraterie 333 Literatur 335 19 Der Tatbestand der Aggression - Wege zur Implementierung der Ergebnisse von Kampala in das Völkerstrafgesetzbuch 339 Elisa Hoven 19.1 Einleitung 339 19.2 Die geltende Rechtslage zum Tatbestand der Aggression 340 19.2.1 Der Kompromiss von Kampala 340 19.2.2 Die Regelungen des deutschen Rechts 343 19.3 Die Herausforderungen der Implementierung 346 19.3.1 Die allgemeinen Grundlagen einer Umsetzung 346 19.3.2 Die Formulierung einer Definition des Angriffskrieges 349 19.3.3 Die Anwendung des Weltrechtsprinzips auf den Aggressionstatbestand 357 19.4 Fazit 369 Literatur 370 20 Rechtsvergleichung Österreich 373 Hilde Farthofer 20.1 Einleitung 373 20.2 Österreichs verfassungsrechtliche Garantien und das Römische Statut 374 20.3 Das Prinzip der Komplementarität und die österreichische Strafgewalt 376 20.3.1 Positive Komplementarität 377 20.3.2 Nationales Strafanwendungsrecht und seine Grenzen 378 20.4 Allgemeine Überlegungen zur Strafbarkeit 380 20.4.1 Der Begriff des formalen Einheitstäters und seine Kompatibilität mit dem IStGHSt 380 20.4.2 Strafbefreiungsgründe nach internationalem Recht und ihre nationalen Pendants 384 XVI Inhalt 20.5 Tatbestände des Völkerstrafrechts und das österreichische Strafrecht 389 20.5.1 Völkermord 389 20.5.2 Verbrechen gegen die Menschlichkeit 391 20.5.3 Kriegsverbrechen 392 20.6 Verjährung 393 20.7 Verpflichtung zur Zusammenarbeit 394 20.8 Schlussbemerkungen 396 Literatur 397 21 Die Verfolgung von Völkerstraftaten in der Schweiz 399 Elisabeth Baumgartner 21.1 Einleitung 399 21.2 Entwicklung des Völkerstrafrechts in der Schweiz 400 21.3 Erfahrungen mit völkerstrafrechtlichen Verfahren vor der Ratifikation des Römer Statuts 400 21.3.1 Umfassende Anpassung des Schweizer Strafrechts an internationale Vorgaben 402 21.4 Geltungsbereich des Schweizerischen Strafrechts 404 21.4.1 Beschränktes Weltrechtsprinzip 404 21.4.2 Uneinheitliche Regelung des Weltrechtsprinzips 405 21.5 Zuständigkeitsfragen 407 21.5.1 Gemischte Zuständigkeit von Zivil-und Militärjustiz 407 21.5.2 Bundeskompetenz 409 21.6 Kooperation im Bereich Völkerstrafrecht 410 21.7 Materiellrechtliche Anpassung des Schweizer Rechts an das Römer Statut des Internationalen Strafgerichtshofe s 412 21.7.1 Tatbestände der Völkerrechtsverbrechen im Schweizer Strafrecht 414 21.7.2 Gemeinsame völkerstrafrechtliche Bestimmungen 424 21.8 Völkerstrafrechtliche Verfahren nach Inkrafttreten der Neuerungen von 2011 428 21.8.1 Verfahren gegen einen ehemaligen algerischen Verteidigungsminister 428 21.8.2 Verfahren gegen den ehemaligen Vorsteher der guatemaltekischen Nationalpolizei 429 Literatur 430 22 Zwischenbericht zur Verfahrensbeobachtung im Strafverfahren gegen Onesphore R. vor dem Oberlandesgerk ht Frankfurt 433 Florian Hansen 22.1 Einleitung 433 22.2 Prinzipien der Prozessbeobachtung 435 Inhalt XVII 22.2.1 Wissenschaftlich 435 22.2.2 Unabhängig 436 22.2.3 Kompetent 436 22.3 Hintergrund des Verfahrens 437 22.3.1 Tatvorwurf 437 22.3.2 Organisatorisches 437 22.4 Verfahrensrechtliche Besonderheiten 438 22.4.1 Der Ermittlungsgrundsatz 438 22.4.2 Das Beschleunigungsgebot 438 22.4.3 Der Grundsatz der Unmittelbarkeit 440 22.4.4 Beweisantragsrecht 442 22.5 Fazit 443 Literatur 444 23 Völkerstrafgesetzbuch und Grundgesetz 447 Monika Böhm und Viola Teubert 23.1 Einleitung 447 23.2 Bestimmtheitsgrundsatz 448 23.3 Bundesgerichtsbarkeit für Verbrechen gegen das Völkerrecht 451 23.3.1 Problemstellung 451 23.3.2 Bundesgerichtsbarkeit in Strafsachen 451 23.3.3 Rechtfertigung der Bundesgerichtsbarkeit für Völkerstrafrechtsverbrechen 453 23.3.4 Kompetenz des Generalbundesanwalts für Völkerstrafrechtsverbrechen und Delikte nach den allgemeinen Strafgesetzen 455 23.3.5 Verfassungsgerichtliche Überprüfung der Übernahmeentscheidung des Generalbundesanwalts 461 23.4 Fazit 467 Literatur 468 |
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