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Bd
907
Auroras Anlaß
Hackl, Erich, 1989Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-257-21731-5 | ||||
Verfasser | Hackl, Erich
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Systematik | Bd - Belletristik deutsch | ||||
Schlagworte | spanien, tochter, belletristische darstellung, mutter, Rodríguez, Hildegart, 1915-1933, Rodríguez, Aurora, 1890-1955, Geschichte 1915-1937 | ||||
Verlag | Diogenes-Verl. | ||||
Ort | Zürich | ||||
Jahr | 1989 | ||||
Umfang | 143 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Erich Hackl | ||||
Annotation | Das Buch "Auroras Anlaß" ist das erste Buch des in Wien lebenden 46-jährigen Autors Erich Hackl. Dennoch schafft er es auf Anhieb, ein anspruchsvolles und zum Nachdenken anregendes Werk zu verfassen. Eindrucksvoll erzählt er die Geschichte der Aurora Rodríguez, die versucht, gegen die Normen des Spaniens vor dem Bürgerkrieg anzukämpfen, aber letztendlich scheitert. Mit einer recht fragwürdigen Art von Erziehung versucht sie ihr Kind Hildegart zu einer, aus ihrer Sicht, perfekten Frau zu formen. Als Hildegart beginnt, mehr und mehr selbstständig zu werden, und versucht, sich von ihrer Mutter zu lösen, muss Aurora einsehen, dass ihr "Projekt Hildegart" gescheitert ist. Aus diesem Grunde sieht "sich Aurora Rodríguez veranlasst, ihre Tochter zu töten." (7,2f) Erich Hackl geht es nicht darum eine spannende Kriminalgeschichte zu schreiben, was man auch daran erkennt, dass Tathergang und Täter von Anfang an bekannt sind, vielmehr möchte er Denkanstöße zur Emanzipation und zur Erziehung geben. Teilweise wirkt das Buch in seinen Ausführungen über die spanische Geschichte etwas langatmig, da sich der Autor oft in Details verliert und die Geschichte trocken und emotionslos erzählt. Trotzdem schafft er es, den Leser bis zum Ende an das Buch zu binden. |
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Exemplare |
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