- Einfache Suche
- Erweiterte Suche
- Neu eingetroffen
- Stöbern
- Meine Ausleihen
- Meine Reservierungen
- Meine Listen
Suche in allen Kategorien
Kriterium | Richtung | |
---|---|---|
1 Sortierung | ||
2 Sortierung | ||
3 Sortierung |
PS
3677
Die empathische Zivilisation : Wege zu einem globalen Bewusstsein
Rifkin, Jeremy, 2010Verfügbar |
Ja (1)
![]() |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-593-38512-9 | ||||
Verfasser | Rifkin, Jeremy
![]() |
||||
Beteiligte Personen | Bischoff, Ulrike [Übers.]
![]() |
||||
Beteiligte Personen | Götting, Waltraud [Übers.]
![]() |
||||
Beteiligte Personen | Osthelder, Xenia [Übers.]
![]() |
||||
Systematik | PS - Politische Soziologie | ||||
Schlagworte | zivilisation, globalisierung, geschichtsbewußtsein, einfühlung | ||||
Verlag | Campus | ||||
Ort | Frankfurt am Main | ||||
Jahr | 2010 | ||||
Umfang | 468 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | 1. Aufl. | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Jeremy Rifkin ; Ulrike Bischoff ; Waltraud Götting ; Xenia Osthelder | ||||
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung: Jeremy Rifkin schreibt die Geschichte der Zivilisation neu und entwirft die Vision einer zukünftigen Ära. Der Schlüssel für unser Zusammenleben in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft ist Empathie: die Gabe, sich in andere Menschen hineinzuversetzen und bei allem, was wir tun, die Konsequenzen für andere zu bedenken. Wir sind nicht von Natur aus egoistische, aggressive Einzelkämpfer. Vielmehr sind Kooperation, Solidarität und Mitgefühl die Grundlagen unseres Zusammenlebens. Auch das menschliche Gehirn ist auf Vernetzung und Solidarität ausgelegt, wie die Neurowissenschaften bestätigen. Nach der Agrar- und der Industriegesellschaft prophezeit Rifkin eine neue Ära: den dezentralisierten Kapitalismus. Herausforderungen wie die globale Wirtschaftskrise und der Klimawandel zeigen: Entscheidend ist, auf Interessen und Positionen anderer einzugehen. Nur die Fähigkeit zur Empathie erlaubt es, der verstärkten Komplexität unseres Lebens Rechnung zu tragen. Inhaltsverzeichnis: Inhalt Vorwort 13 Teil I Homo empathkus 15 1. Der verborgene Widerspruch in der Geschichte der Menschheit 17 Die Geschichte der Menschheit, die nie erzählt wurde 20 Gesetze der Thermodynamik und menschliche Entwicklung 33 Sinn und Bedeutung jenseits der Selbsterhaltung 43 2. Der neue Blick auf die menschliche Natur 46 Freud: der letzte große Utilitarist 46 Was Kinder wirklich wollen 52 Der Mensch, ein durch und durch soziales Wesen 59 3. Eine empathische Deutung der Evolution 69 Was uns Spiegelneuronen über Vererbung und äußere Einflüsse verraten 70 Darwin, wie wir ihn bisher nicht kannten 76 Spiel und Entwicklung 77 Die empathischen Wurzeln der Sprache 80 4. Menschwerdung 88 Die sechs Entwicklungsstufen des menschlichen Bewusstseins 88 Der empathische Reifeprozess 92 Altruismus versus Egoismus 101 Kulturelle Einflüsse auf die empathische Entwicklung 103 5. Neubewertung der menschlichen Entwicklung 106 Menschliches Handeln als verkörperte Erfahrung 110 Eine neue Definition von Wirklichkeit und Wahrheit, Freiheit und Gleichheit 116 Arrangements mit der Sterblichkeit 120 Die Sein-Sollen-Dichotomie und ihre Überwindung 122 Teil II Empathie und Zivilisation 125 6. Frühes theologisches Denken und patriarchalische Wirtschaft 127 Am Anfang war das Wort 130 Mythologisches Bewusstsein 132 Domestizierung von Pflanzen, Tieren und Menschen 136 Die Anfänge menschlicher Zivilisation 137 Urbanes Leben in Sumer und die Geburt des Selbst 141 Anfänge eines theologischen Bewusstseins 144 Das Volk der Schrift 147 Die Erfindung des Individuums 152 Die Verbreitung der Goldenen Regel auf der Welt 155 Der entropische Niedergang der Bewässerungskultur 159 7. Das kosmopolitische Rom und der Aufstieg des urbanen Christentums 162 Urbanes Christentum und die große Welle der Empathie 164 Die anderen Christen 173 Eltern neuer Art 176 Die Thermodynamik Roms 181 8. Die sanfte industrielle Revolution des Spätmittelalters und die Geburt des Humanismus 187 Die wirtschaftliche Revolution des Spätmittelalters 189 Die Druckrevolution 193 Die Geburt des Humanismus 200 Die Entdeckung des Selbstbewusstseins und der Eigenständigkeit 205 Die radikale Idee der Kameradschaftsehe 208 Die Entstehung der Kindheit 211 Der Drang nach freien Märkten 214 Die Entstehung von Nationalstaaten 217 Die Bewusstseinsrevolution der frühen Moderne 224 g. Ideologisches Denken in einer modernen Marktwirtschaft 235 Verstand und Gefuhl 237 Die Entropiekrise des Spatmittelalters 243 Die erste industrielle Revolution 245 Die Romantik 251 Schopenhauers Glanzleistung 259 Romantische Beziehungen 263 Idealisierung der Kindheit 265 Empathische Sozialreformen 268 Die Revolutionen von 1848: der Volkerfruhling 273 10. Psychologisches Bewusstsein in einer postmodernen existenzialistischen Welt 276 Elektrizitat und die Anfange psychologischen Bewusstseins 277 Elektrifizierung, Erdol und Automobile 281 Uberdenken von Zeit und Raum 287 Das neue Konzept der Adoleszenz 293 Vom guten Charakter zur guten Personlichkeit 294 Das Zeitalter des psychologischen Bewusstseins 295 Gruppentherapie und Selbsthilfegruppen 300 Humanistische Psychologie und die kulturelle Gegenrevolution der „s„t„q„€„u„s und 1970erJahre 304 Eine Selbsthilfegruppe fur alle und jeden 307 Bewusstseinspolitik 309 Teil III Das Zeitalter der Empathie 313 11. Der Aufstieg zu höchster globaler Empathie 315 Die Kosmopolitisierung der Menschheit 319 Die neuen weltweiten Migranten 323 Wir sind heute alle Touristen 326 Die gleiche Sprache 329 Weltweite empathische Trends 331 Niemand ist mehr fremd 335 Der Niedergang der Religion 339 Die Globalisierung der Familie 340 Empathie gegenüber anderen Arten 342 Sechs Schritte bis zur globalen Empathie 346 12. Der entropische Abgrund 350 Die Entropierechnung des ¡ndustriezeitalters 351 Der atomare Weltuntergang 359 Genetisch manipulierte Krankheitserreger 361 Die Lösung für das Paradox der Menschheitsgeschichte 363 13. Das Zeitalter des dezentralisierten Kapitalismus 372 Der langsame Niedergang der zweiten industriellen Revolution 372 Die dritte industrielle Revolution 377 Die Weisheit der Vielen 382 Von Eigentumsrechten zu Zugangsrechten 388 Vom Eigentum zur Zugehörigkeit 393 Eine fürsorgliche, kollaborierende Welt 395 Der neue Traum von der Lebensqualität 396 Die Wiedererweckung kulturellen und öffentlichen Kapitals 398 14. Selbstinszenierungen in einer Improvisationsgesellschaft 401 Authentizität 405 »Ich bin vernetzt, also bin ich« 408 Einbindung in soziale Netzwerke 410 Die Milleniumsgeneration 413 15. Biosphärenbewusstsein in einer Klimaxweltwirtschaft 417 Biosphärische Erziehung 420 Eine biosphärische Welt 422 Dank 425 Anmerkungen 426 Literatur 435 Personenregister 456 Sachregister 462 |
||||
Exemplare |
|
Leserbewertungen
Es liegen noch keine Bewertungen vor. Seien Sie der Erste, der eine Bewertung abgibt.
Eine Bewertung zu diesem Titel abgeben