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FS
2925
Selbstbestimmung, Gewaltverbot und Friedenssicherung heute : die Verbindung von Entwicklung, Friede, Sicherheit und Menschenrechten
Werther-Pietsch, Ursula, 2013Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-7083-0840-1 | ||||
Verfasser | Werther-Pietsch, Ursula
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Systematik | FS - Friedensstudien | ||||
Schlagworte | menschenrechte, kollektive sicherheit, völkerrecht, friedenssicherung, selbstbestimmungsrecht, gewaltverbot, menschliche sicherheit, friedensrecht | ||||
Verlag | NWV - Neuer Wiss. Verl. | ||||
Ort | Wien ; Graz | ||||
Jahr | 2013 | ||||
Umfang | 405 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Reihe | Neue juristische Monografien | ||||
Reihenvermerk | 67 | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Ursula Werther-Pietsch | ||||
Illustrationsang | graph. Darst. | ||||
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung: Die Habilitationsschrift prägt einen menschenrechtlichen ius cogens-Ansatz. Dabei beruht der gewandelte Begriff der Selbstbestimmung auf dem Konzept menschlicher Sicherheit. Das Gewaltverbot wird erweitert und steht so dem Recht auf Selbstbestimmung begrenzend gegenüber. Daraus werden Überlegungen zur Reform des UN-Systems abgeleitet. „Sicherheit erfordert eine implizite, innere Ausrichtung auf Frieden.“ Werther-Pietsch entwirft anregend und kritisch ein modernes Bild des Völkerrechts.“ (Daniel Thürer, Universität Zürich). „Ihre Originalität ist ebenso beeindruckend wie der Mut, Völkerrecht neu oder anders zu denken.“ (Rainer Hofmann, Universität Frankfurt) |
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