- Einfache Suche
- Erweiterte Suche
- Neu eingetroffen
- Stöbern
- Meine Ausleihen
- Meine Reservierungen
- Meine Listen
Suche nach Videos
Kriterium | Richtung | |
---|---|---|
1 Sortierung | ||
2 Sortierung | ||
3 Sortierung |
PS
3875
Das unmögliche Objekt : Eine postfundamentalistische Theorie der Gesellschaft
Marchart, Oliver, 2013Verfügbar |
Ja (1)
![]() |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-518-29655-4 | ||||
Verfasser | Marchart, Oliver
![]() |
||||
Systematik | PS - Politische Soziologie | ||||
Schlagworte | gesellschaft, begriff, Soziologische Theorie, poststrukturalismus | ||||
Verlag | Suhrkamp | ||||
Ort | Berlin | ||||
Jahr | 2013 | ||||
Umfang | 479 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | Orig.-Ausg., 1. Aufl. | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Oliver Marchart | ||||
Annotation | Im Anschluss an sein vielbeachtetes Buch »Die politische Differenz« legt Oliver Marchart nun die komplementäre Studie zum Begriff der Gesellschaft vor. Es gibt schlechterdings kein Konzept, das unter Sozialwissenschaftlern umstrittener wäre als der eigene Grundbegriff. Gilt er den einen als unverzichtbar, so halten ihn die anderen für überflüssig oder gar schädlich. Entlang der Kämpfe um dieses so notwendige wie unmögliche Objekt »Gesellschaft« präsentiert der Autor eine alternative Geschichte der Sozialwissenschaften von Durkheim bis in die Gegenwart. Zugleich wird erstmals eine systematische Zusammenschau der jüngsten »poststrukturalistischen« Sozialtheorien von Foucault über Latour bis Laclau geleistet. Vor diesem Hintergrund präsentiert das Buch ein leidenschaftliches Plädoyer für die Neubelebung der Gesellschaftstheorie. Inhalt Vorwort: No such thing 7 1. Einleitung: Gesellschaft ohne Grund? Postfundamentalistische Sozialtheorien zwischen Soziologie und Philosophie 15 I. Das Soziale und das Ding-, vom Objektivismus zum Objekt 2. Gespenstischer Objektivismus Die »spektrale Soziologie« und das überzählige Ding: von Dürkheim zu Derrida . 67 j. Das Geheimnis dualistischer Gesellschaften und die Null-Institution Der Strukturalismus überholt sich selbst: von Levi-Strauss zu Deleuze 93 4. Das Verschwinden der Gesellschaft in der Flut der Dinge Die Soziologie der Assoziationen: von Tarde zu Latour . . 129 5. Geselbchaft als paralogisches Objekt Der Widerstreit und die Extimität von Gesellschaft: Lyotard, Luhmann, Lacan 166 II. Die Negativität des Sozialen: vom agon zum Antagonismus 6. Kontingenz und Konflikt Konflikttheorie als Gesellschaftstheorie: Nietzsche, Simmel und die Konfliktsoziologen 203 7. Die Schlacht am Grund der Gesellschaft Zwischen Polemologie und Agonistik: von Weber zu Foucault 231 8. Gesellschaft als antagonistische Totalität Negativicät im Neomarxismus: von Adorno zu Althusser 263 p. » Gesellschaft existiert nicht« — Figuren des Antagonismus Der Postmarxismus: von Bourdieu zu Laclau und Mouffe 298 III. Diesseits und jenseits von Gesellschaft Das Soziale und das Politische 10. Poslftundamentalistische Sozialtheorien Die Hängung des Mobile: Totalität, Negativität, Ding . . 333 11. Die Seinsblockade des Sozialen Gesellschaftstheoretische Grundbegriffe: Macht, Staat, Hegemonie, Praxis 356 12. Panoramen der Gesellschaftskritik Zeitdiagnostische Konsequenzen: Prekarisierungsgesellschaft und Bewegungsgesellschaft . . 390 iß. Vom Sozialen zum Politischen Die Entfaltung des Antagonismus: Theorie, Affekt, Protest 423 Literatur 451 Namenregister 475 |
||||
Exemplare |
|
Leserbewertungen
Es liegen noch keine Bewertungen vor. Seien Sie der Erste, der eine Bewertung abgibt.
Eine Bewertung zu diesem Titel abgeben