Medienart |
Buch |
ISBN |
978-3-905894-10-3 |
Verfasser |
Schönemann-Behrens, Petra
|
Systematik |
FB - Friedensbewegung |
Schlagworte |
friedensbewegung, biographie, pazifismus, österreich, friedensnobelpreis, deutschland, Friedensaktivist, Fried, Alfred Hermann (1864-1921) |
Verlag |
Römerhof Verlag |
Ort |
Zürich |
Jahr |
2011 |
Umfang |
438 S. |
Altersbeschränkung |
keine |
Auflage |
1. Aufl. |
Sprache |
deutsch |
Verfasserangabe |
Petra Schönemann-Behrens |
Illustrationsang |
Ill., graph. Darst. |
Annotation |
Alfred Hermann Fried (1864-1921) ist gerade 17 Jahre alt, als er in Wien Kriegsbilder des russischen Malers Wereschagin sieht, die ihn nicht mehr loslassen. Als ältester Sohn einer armen jüdischen Familie in Wien geboren, geht er zunächst nach Berlin, wo er als Buchhändler und Verlger arbeitet. 1981 schleißt er sich der Friedensnobelpreis-Trägerin Bertha von Suttner an und wird schon bald einer der führenden Köpfe der deutschsprachigen Friedensbewegung. 1892 gründet Fried die Deutsche Friedensgesellschaft, 1989 die bis heute existierende Zeitschrift "Die Friedens-Warte". In zahlreichen Werken entwickelt er seine Theorie des organisatorischen Pazifismus. 1911 wird seine unermüdliche Arbeit mit den Friedens-Nobelpreis belohnt. Das visionäre Potential seiner Ideen sollte sich der Menschheit erst nach zwei grausamen Weltkriegen erschließen. |
Exemplare |
Ex.nr. |
Standort |
57771 |
FB, 989 |
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