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Internet
20 Jahre EU-Mitgliedschaft: Österreich, bisher großer Gewinner, muss seine Rolle neu definieren
Breuss, Fritz, 2015Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
Verfasser | Breuss, Fritz | ||||
Systematik | Internet - Internet | ||||
Schlagworte | österreich, europäische union - eu, mitgliedschaft | ||||
Verlag | ÖGfE | ||||
Ort | Wien | ||||
Jahr | 2015 | ||||
Umfang | 9 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Reihe | ÖGfE Policy Brief | ||||
Reihenvermerk | 4 | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Fritz Breuss | ||||
Annotation | Zusammenfassung Österreich trat 1995 der EU bei. Der anfänglichen EU-Euphorie folgte bald Skepsis und Ernüchterung. Objektiv gesehen hat die EU-Mitgliedschaft und die Teilnahme an allen weiteren Stufen der Integration (Euro, EU-Erweiterungen) Österreich beträchtliche wirtschaftliche Impulse gebracht, die bis zum Ausbruch der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/09 und der folgenden Euro-Krise anhielten. Österreich lukrierte dank des EU-Beitritts einen „EU-Bonus“ von rund ½ bis 1 Prozent mehr Wirtschaftswachstum pro Jahr. Seit der stagnierenden Wirtschaftsentwicklung in Europa nach den diversen Krisen (Große Rezession 2009, Euro-Krise seit 2010, Unsicherheiten durch die Ukraine-Russland-Krise 2013/14) flachte der „EU-Wachstumsbonus“ ab. Neue Wachstumsimpulse müssen jetzt von innen kommen. - | ||||
Exemplare |
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Anhang | URL: http://www.oegfe.at/cms/uploads/media/OEGFE_Policy_Brief-2015.04_03.pdf |
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