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NM
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Wen(n) der Staat zur Kasse bittet / 2 : Diagonal am 21. Mai 2005, 17:05-19:00
Wen(n) der Staat zur Kasse bittet / 2, 2005Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Audiocassette | ||||
Systematik | NM - Nachlass Mader | ||||
Verlag | ORF | ||||
Ort | Wien | ||||
Jahr | 2005 | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Reihe | Diagonal | ||||
Reihenvermerk | 21.05.2005 | ||||
Annotation | Zum Thema: Steuern - Wen(n) der Staat zur Kasse bittet. "Steuern und die Steuergesetzgebung sind ein ständiger politischer Streitpunkt und vielfacher Kritik ausgesetzt. Die Kritik an Steuern teilt sich im wesentlichen in die Punkte Gerechtigkeit und Angemessenheit, Wirksamkeit (bei Steuern als Lenkungsfunktion - z. B. der Ökosteuer), Durchsetzbarkeit und die ökonomischen Folgen. Die Vorteile der Steuererhebung: Steuern generieren Einnahmen, mit denen der Staat seine Ausgaben finanziert. Steuern haben einen Lenkungszweck: Bestimmte Steuern sollen dazu dienen, bestimmte Verhaltensweisen zu beeinflussen. So kann man beispielsweise versuchen, mit einer hohen Tabaksteuer das Rauchen einzudämmen oder mit einer Umweltsteuer Schadstoffausstöße eindämmen. Letztlich eignen sich Steuern insbesondere also als Maßnahmen bei Marktversagen. Steuern haben einen Umverteilungszweck: Steuern können über die Besteuerung nach der Leistungsfähigkeit dazu dienen, eine politisch erwünschtere soziale Verteilung des Einkommens zu erreichen. Einige Kritiker fordern eine internationale Mindestbesteuerung, um Sozialabbau entgegenzutreten. |
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