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NM
173
Das Individuum in der Masse : C.G. Jung und Erich Neumann
Das Individuum in der Masse,Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Audiocassette | ||||
Systematik | NM - Nachlass Mader | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Reihe | Dimensionen | ||||
Reihenvermerk | 07.09.2005 | ||||
Annotation | Erich Neumann hat in seiner "Ursprungsgeschichte des Bewusstseins" die menschheitsgeschichtliche Entwicklung des Ich-Bewusstseins aus dem kollektiven Unbewussten dargestellt. Die archetypische Vollkommenheit dieses kollektiven Unbewussten strebt danach, sich in der konkreten Welt zu verwirklichen. Das "Ertragen des persönlich Bösen" ist, so Erich Neumann, "die moralische Leistung des Einzelnen". Ähnlich dachte und argumentierte C. G. Jung. Mit seinem Konzept psychischer Archetypen stieß C. G. Jung in das Gebiet der Mythologie, der Kultur- und Religionsgeschichte vor. Die symbolisch-archetypische Richtung fragt nach dem Sinngehalt von Bildern, der nur einleuchten und nicht empirisch erfasst werden kann. Der "Königsweg" zum Unbewussten ist durch Träume, Mythen und Märchen strukturiert. Aufgabe von Jungs und Neumanns Psychologie ist es, darin den archetypischen Seelenhintergrund aufzuspüren und für ein Konzept der ethischen Ganzwerdung nutzbar zu machen. |
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